Ein Motorrad, ein Fluss in der Abendsonne und ein paar keck einander zugeworfene Sätze, das war der Beginn einer ganz besonderen Freundschaft zwischen den Autoren Heinz-Dieter Brandt und Cornelia Morhardt. Über viele Jahre erzählten die beiden in tiefer Verbundenheit Geschichten aus ihren ganz unterschiedlichen Leben. Echte, wahrhaftige, gewaltige, ungeschönte Geschichten. Über die Momente, die beide als Lebensrisse bezeichnen und die Zeugnis dafür sind: Sie durften das Leben spüren in all seiner Mächtigkeit. Sie waren dabei.
Ich lebe dankbar am Fluss. Ich bin verliebt in dieses schönste Städtchen der Welt. Verliebt in die Möglichkeiten, die sich uns jeden Tag bieten. Verliebt in gute Geschichten und in die Freiheit.
Heinz-Dieter Brandt
Corona war schuld. Auf die Frage, was ich während des landesweiten Eingesperrtseins tun könnte, gab es nur wenige Antworten: Hausreparaturen, Fernsehen bis zum Umfallen, Kurzgeschichten schreiben. Ich entschied mich für Letzteres und bald waren hunderte von Geschichten und 28 Bücher entstanden, in denen ich eigene und fremde, humorvolle und ernste Erlebnisse aus ganz unterschiedlichen Lebenssituationen niederschrieb und mich auch noch in Krimisituationen stürzte. Sie alle können als kleine Lesepause zwischendurch im stressigen Alltag dienen. Dass ich, 1944 in Berlin geboren und inzwischen pensionierter Schulleiter, meinen Hobbys wie Kabarett, Astrophysik und Kochen nachgehe und mich von meinen beiden Töchtern und meiner Enkelin im schönen Vorharz verwöhnen lasse, sei nur am Rande erwähnt, ebenso, dass ich viele dieser Geschichten in Lesungen einem breiten Publikum vorstellen durfte.
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