Angelina Kowalczyk, geb. 1965 in Berlin, ist seit 1997 als freie Autorin tätig und bereist mit Leidenschaft alte Schlösser und Gutshäuser. Dort flaniert sie mit Vorliebe in den Gewändern der jeweiligen Zeitepoche.
Buchvorstellung "Leben fremdbestimmt" von Angela Kowalczyk
Der Kiezblick
Januar 2013
1965 in Ost Berlin geboren, vermischt die Autorin frühe Erinnerungen mit zeitlichem Geschehen innerhalb des Wohnumfeldes in Berlin Plänterwald. Die frühe Kindheit, die Zeit der Kollektiverziehung im Kindergarten und in der damaligen 18. Oberschule "Willi Sänger". Eine Jugend in der DDR, Freizeit, stete Eingriffe in persönliche Dinge.(...)
Schatten der Ausgrenzung
Berliner Abendblatt
Februar 2013
"Ich möchte verstehen, was da mit mir passiert ist," sagt Angela Kowalczyk, als sie am Fenster ihrer Neubauwohnung in der Stubenrauchstraße steht: "Ich meine, was passiert, wenn das Elternhaus gewalttätig ist, wenn ein kleines Mädchen unter der bedrohlichen Dominanz des Vaters aufwächst?" In ihrem neuen Buch "Leben fremdbestimmt" versucht die Autorin Antworten zu finden. Es handelt von ihrem Leben in Ost-Berlin zwischen 1965 und der Nachwendezeit.(...)
Buchvorstellung "Leben fremdbestimmt" von Angela Kowalczyk
Der KiezblickJanuar 2013
1965 in Ost Berlin geboren, vermischt die Autorin frühe Erinnerungen mit zeitlichem Geschehen innerhalb des Wohnumfeldes in Berlin Plänterwald. Die frühe Kindheit, die Zeit der Kollektiverziehung im Kindergarten und in der damaligen 18. Oberschule "Willi Sänger". Eine Jugend in der DDR, Freizeit, stete Eingriffe in persönliche Dinge.(...)
Schatten der Ausgrenzung
Berliner AbendblattFebruar 2013
"Ich möchte verstehen, was da mit mir passiert ist," sagt Angela Kowalczyk, als sie am Fenster ihrer Neubauwohnung in der Stubenrauchstraße steht: "Ich meine, was passiert, wenn das Elternhaus gewalttätig ist, wenn ein kleines Mädchen unter der bedrohlichen Dominanz des Vaters aufwächst?" In ihrem neuen Buch "Leben fremdbestimmt" versucht die Autorin Antworten zu finden. Es handelt von ihrem Leben in Ost-Berlin zwischen 1965 und der Nachwendezeit.(...)