erzählt uns die Geschichte von der Erfindung des Klaviers, des Fortepiano, und seinem vermeintlichen Schöpfer, Bartolomeo Cristofori, seinem ungemein talentierten Gesellen, Giovanni Ferrini, Instrumentenbauer aus Parma, sowie von dessen Chronist, Scipione di Maffei, seines Berufes nach stadtschreibender Journalist. Es ist die Tragikomödie eines verkannten Genies im barocken Florenz des aufblühenden achtzehnten Jahrhunderts, in welchem schöne Künste, pralle Lebenslüste, aber auch Intrigen und gesellschaftlich bedingte Zwänge vorherrschten. Fürwahr eine italienische Geschichte.
entstammt einer hugenottisch-jüdischen Künstlerfamilie. Nach dem Abitur studierte er zunächst Kunst, wechselte dann aber zur Musik und zur Literatur. Er schrieb und veröffentlichte Gedichte und Kurzgeschichten, verfasste philosophische Essays für die Schopenhauer-Gesellschaft und hielt Vorträge in ganz Deutschland. Er war Oberspielleiter, künstlerischer Leiter, Hochschuldozent und Festival-Intendant. Sein kompositorisches Schaffen umfasst Ballette, Sinfonien, Konzerte, Lieder und Instrumentalmusik; sein dramatisches Schaffen Musicals und Theaterstücke; sein literarisches Schaffen Lyrik, Essays, Romane und Erzählungen.
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