Ich möchte dir einen Ort zeigen - einen Raum, in dem Worte oft verhallen und Gedanken in der Stille verweilen.
Er erzählt von all dem, was ich gern ungeschehen machen würde, aber nicht kann; von dem, was nie hätte enden sollen, aber ist; und von den Gedanken, die ich wünschte nie gehabt zu haben, aber die dennoch Teil meiner Geschichte wurden.
Dieser Ort trägt Poetry-Slam-Texte und reflektierende Worte, flüstert unausgesprochene Wahrheiten, die nie laut wurden, und erzählt von Handlungen, die ihn prägten.
Aber das ist mehr als meine Geschichte. Dieser Ort hier lädt dich ein, deine eigene Wahrheit zu finden und wird dir zeigen: Manchmal sind es die leisen Gedanken, die am lautesten schreien.
Julia, geboren 2003 in Leipzig, schreibt Gedichte, die nicht gefallen wollen, sondern berühren, hinterfragen, aufbrechen. Seit sie 14 ist, sucht sie in Poesie, was im Alltag oft keinen Platz findet: Verletzlichkeit, Wut, Unsicherheit, Sehnsucht. Was früher Rückzug war, ist heute Ausdruck. Sie schreibt nicht, um Erwartungen zu erfüllen, sondern um sich von ihnen zu befreien. Sie beginnt zu verstehen: Es gibt kein Richtig, kein Perfekt. Jeder Mensch trägt seine eigene Wahrheit in sich - doch wird diese zu oft versteckt, aus Angst, sich nicht wiederzuerkennen in dem, was andere aus einem machen wollen. Julias Worte wollen nicht recht haben. Sie wollen Raum öffnen. Für Fragen. Für Perspektiven. Für Gefühle, die sonst keinen Platz finden. Für Menschen, die zu lange still sein mussten. Vielleicht so ehrlich, dass es wehtut. Vielleicht so ehrlich, dass es gut tut.
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