Prägende Erinnerungen, ungewöhnliche Begegnungen schildert Peuckmann in lyrisch-erzählenden Gedichten. Dazwischen schiebt er zarte Naturbetrachtungen ein. Seine Gedichte haben einen ganz eigenen, unverwechselbaren Tonfall, der auf den Leser eine Sogwirkung ausübt und ihm das Gefühl vermittelt, als käme es nur auf das einzelne Gedicht an und auf nichts anderes. Ein Gefühl, als bliebe die Zeit stehen.
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