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Lass es raus! Die freie Geburt: Methode mit Gebärmutter, Scheide und Co
Gesundheit, Ernährung & Fitness
ePUB
535,6 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783902647559
Verlag: edition riedenburg e.U.
Erscheinungsdatum: 31.05.2012
Sprache: Deutsch
7,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosVorhang auf für das Wunder in dir und willkommen bei der Original-Geburtsmethode mit Gebärmutter, Scheide und Co! Du bist neugierig, wie das mit dem Gebären so funktioniert und möchtest wissen, warum manche Frauen geradezu süchtig danach werden? Dann lass deinen Bauchumfang wachsen und brüte den Braten in deiner Röhre so lange aus, bis er auch wirklich saftig und reif ist.
Wenn es dann endlich irgendwann so weit ist und du schon ahnst, dass du für die Reise ins Unbekannte noch einmal vorschlafen, voressen und voraufgeregt sein willst, pack dir einen Koffer Nerven, Geduld und Durchhaltevermögen ein. Eure Geburt kann dauern! Vor allem dann, wenn es dein erstes Kind ist und du noch unerfahren bist. Das Herauslassen deines Kindes wird dich voll in Anspruch nehmen und du wirst das alles nie wieder vergessen. Etwas Ähnliches hast du bislang noch nicht erlebt, daher ist es grundnormal, dass du Respekt oder sogar Angst vor der neuen Situation hast. Stell dich dieser Angst, anstatt sie zu verdrängen oder durch kuschelweiche Informationsveranstaltungen schönreden zu lassen.
Der Spruch "Es ist noch keines drinnen geblieben" ist zwar wahr, hilft dir aber nicht viel weiter, wenn du dich um deinen unverletzten Damm und die perfekte Geburtsbegleitung sorgst. Schnuppere daher schon vor der Geburt hinein in die Welt des Gebärens und mach dich vertraut mit dem Übergang von der nassen zur trockenen Lebenswelt deines Kindes. Prüfe sorgsam, wo du dein Kind empfangen willst und wem du gestatten wirst, bei der Geburt dabei zu sein. Störer kannst du hier nicht brauchen, und eine fremde Umgebung irritiert dich vielleicht so sehr, dass du die Geburt unbewusst verhältst. Titelreiche Experten könnten dir dann einen an den Schamhaaren herbeigezogenen "Geburtsstillstand" attestieren ...
Sei bedingungslos egoistisch, wenn es um die Erfüllung deiner Geburtswünsche geht! Du bist die Mutter, und nur du bekommst dein Kind – kein anderer Mensch auf dieser Welt. Es wird für dich und dein Kind eine große Herausforderung sein, die überaus enge, verwachsene Bindung zwischen euch zu lösen und das erste Mal überhaupt in eurem Leben getrennte Wege zu gehen. Damit die Trennung jedoch nicht abrupt und schockhaft, sondern kontinuierlich und für euch beide beflügelnd verläuft, solltest du dich nicht von externen Geburtsmanagern stressen lassen, sondern deinen eigenen Gebär-Rhythmus finden.
Finger weg von künstlichen Einleitungsversuchen und gefährlichen Hausmittelchen wie Rizinus! Dein Körper hält Botenstoffe parat, die dich abheben lassen. Fremde Drogen brauchst du nicht. Spüre das Kind in dir, sei schwanger, bis es nicht mehr länger geht, und lass es raus aus eigener Kraft.
Du wurdest zum Gebären geboren - und dein Kind und du, ihr beide seid ein aktiver Teil der Schöpfungsgeschichte.
Wenn es dann endlich irgendwann so weit ist und du schon ahnst, dass du für die Reise ins Unbekannte noch einmal vorschlafen, voressen und voraufgeregt sein willst, pack dir einen Koffer Nerven, Geduld und Durchhaltevermögen ein. Eure Geburt kann dauern! Vor allem dann, wenn es dein erstes Kind ist und du noch unerfahren bist. Das Herauslassen deines Kindes wird dich voll in Anspruch nehmen und du wirst das alles nie wieder vergessen. Etwas Ähnliches hast du bislang noch nicht erlebt, daher ist es grundnormal, dass du Respekt oder sogar Angst vor der neuen Situation hast. Stell dich dieser Angst, anstatt sie zu verdrängen oder durch kuschelweiche Informationsveranstaltungen schönreden zu lassen.
Der Spruch "Es ist noch keines drinnen geblieben" ist zwar wahr, hilft dir aber nicht viel weiter, wenn du dich um deinen unverletzten Damm und die perfekte Geburtsbegleitung sorgst. Schnuppere daher schon vor der Geburt hinein in die Welt des Gebärens und mach dich vertraut mit dem Übergang von der nassen zur trockenen Lebenswelt deines Kindes. Prüfe sorgsam, wo du dein Kind empfangen willst und wem du gestatten wirst, bei der Geburt dabei zu sein. Störer kannst du hier nicht brauchen, und eine fremde Umgebung irritiert dich vielleicht so sehr, dass du die Geburt unbewusst verhältst. Titelreiche Experten könnten dir dann einen an den Schamhaaren herbeigezogenen "Geburtsstillstand" attestieren ...
Sei bedingungslos egoistisch, wenn es um die Erfüllung deiner Geburtswünsche geht! Du bist die Mutter, und nur du bekommst dein Kind – kein anderer Mensch auf dieser Welt. Es wird für dich und dein Kind eine große Herausforderung sein, die überaus enge, verwachsene Bindung zwischen euch zu lösen und das erste Mal überhaupt in eurem Leben getrennte Wege zu gehen. Damit die Trennung jedoch nicht abrupt und schockhaft, sondern kontinuierlich und für euch beide beflügelnd verläuft, solltest du dich nicht von externen Geburtsmanagern stressen lassen, sondern deinen eigenen Gebär-Rhythmus finden.
Finger weg von künstlichen Einleitungsversuchen und gefährlichen Hausmittelchen wie Rizinus! Dein Körper hält Botenstoffe parat, die dich abheben lassen. Fremde Drogen brauchst du nicht. Spüre das Kind in dir, sei schwanger, bis es nicht mehr länger geht, und lass es raus aus eigener Kraft.
Du wurdest zum Gebären geboren - und dein Kind und du, ihr beide seid ein aktiver Teil der Schöpfungsgeschichte.
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