Die Autorin Beate Reinecker beschreibt die Notwendigkeit einer Befreiung, einer Metamorphose, eines "big change", einer neuen Vision des Menschseins. In dem Buch geht es um den Verlust von Empathie, solidarischem Handeln und Selbstbestimmung. Sie möchte Mut machen zu Selbstreflexion und Veränderung, mahnt zu humanem Handeln und zur Übernahme demokratischer Verantwortung und warnt zugleich vor Selbstentfremdung.
Beate Reinecker wurde 1959 in Essen-Werden geboren. Nach dem Umzug ins Münsterland absolvierte sie das Abitur am Aufbaugymnasium in Warendorf. In Münster studierte sie Philosophie und Germanistik und schloss das Studium mit dem Staatsexamen ab. Ein zentrales Thema der vielseitigen Studien war die Selbstbestimmung des Menschen und die Persönlichkeitsentfaltung. Zahlreiche Pädagogen und Philosophen gaben Anstöße zur Reflexion über die Entwicklung des Ichs im Kontext der Gesellschaft. Als Mutter ließ sie ihre Erkenntnisse in die Erziehung einfließen. Sie wollte zu mehr Freiheit und Selbstverantwortung im Denken und Handeln aufrufen. Ihr erstes von sieben Büchern: "Lass dich nicht verbiegen! Lass dich nicht brechen!" erschien 2014 und wurde auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt. 2019 erschien eine Neuauflage dieses Werkes.
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