Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten

Langzeitarbeitslose mit multiplen Beeinträchtigungen:
Wer sie sind. Was sie denken und was sie beeinflusst. Wie mit ihnen umzugehen ist.
Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften
ePUB
4,2 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783948621568
Verlag: Erich von Werner Verlag
Erscheinungsdatum: 24.07.2025
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
38,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosLangzeitarbeitslosigkeit ist eines der drängendsten sozialen Themen unserer Zeit. Kaum ein Bereich steht so sehr im Fokus politischer Debatten, in kaum ein anderes Feld fließen vergleichbar viele Mittel, doch nachhaltiger Erfolg bleibt seit Jahrzehnten aus.
Woran liegt das? Vielleicht daran, dass wir diese Menschen zu kennen glauben - in Wahrheit aber nur ihr Umfeld betrachten: Lebenslagen, Bildungsdaten, Gesundheitszustände. Wir analysieren das Können, aber nicht das Wollen.
Doch wer sind sie wirklich? Was bewegt sie? Was beeinflusst ihr Denken und Verhalten? Spielt Arbeit in ihrem Leben noch eine Rolle? Und was ist für sie eigentlich normal?
Ein ganzheitlicher Blick. Dieses Buch wagt erstmals eine Perspektive, die auch die innere Welt der Betroffenen und ihre tiefgreifende Prägung durch digitale Einflüsse mitdenkt. Auf Basis eines der umfassendsten empirischen Zugänge der letzten Jahre entwickelt Andreas Herteux neue Kategorisierungen - und gelangt zu einem überraschenden Befund:
Die vermeintlich homogene Gruppe ist in Wirklichkeit ein Mosaik unterschiedlicher Milieus - mit eigenen Denkmustern, eigenen Wegen, eigenen Ressourcen.
Herteux entwirft nicht nur eine neue wissenschaftliche Klassifikation, sondern schlägt einen Paradigmenwechsel vor:
Weg von der Maßnahme - hin zu einem umfassenden Verständnis. Ein Verständnis, das anerkennt, dass heute viele Normalitätskonzepte gleichberechtigt nebeneinander existieren - und dass ein veraltetes Denken in korrigierbaren Normabweichungen an der Realität scheitern muss: bei der Langzeitarbeitslosigkeit ebenso wie im gesellschaftlichen Denken insgesamt.
Woran liegt das? Vielleicht daran, dass wir diese Menschen zu kennen glauben - in Wahrheit aber nur ihr Umfeld betrachten: Lebenslagen, Bildungsdaten, Gesundheitszustände. Wir analysieren das Können, aber nicht das Wollen.
Doch wer sind sie wirklich? Was bewegt sie? Was beeinflusst ihr Denken und Verhalten? Spielt Arbeit in ihrem Leben noch eine Rolle? Und was ist für sie eigentlich normal?
Ein ganzheitlicher Blick. Dieses Buch wagt erstmals eine Perspektive, die auch die innere Welt der Betroffenen und ihre tiefgreifende Prägung durch digitale Einflüsse mitdenkt. Auf Basis eines der umfassendsten empirischen Zugänge der letzten Jahre entwickelt Andreas Herteux neue Kategorisierungen - und gelangt zu einem überraschenden Befund:
Die vermeintlich homogene Gruppe ist in Wirklichkeit ein Mosaik unterschiedlicher Milieus - mit eigenen Denkmustern, eigenen Wegen, eigenen Ressourcen.
Herteux entwirft nicht nur eine neue wissenschaftliche Klassifikation, sondern schlägt einen Paradigmenwechsel vor:
Weg von der Maßnahme - hin zu einem umfassenden Verständnis. Ein Verständnis, das anerkennt, dass heute viele Normalitätskonzepte gleichberechtigt nebeneinander existieren - und dass ein veraltetes Denken in korrigierbaren Normabweichungen an der Realität scheitern muss: bei der Langzeitarbeitslosigkeit ebenso wie im gesellschaftlichen Denken insgesamt.
Eigene Bewertung schreiben






Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.