Die Worte dieses Buches weist keins meiner Tagebücher auf und beschreibt ein verlorenes Mädchen mit dunklen Locken, welches vor dem Terror von zuhause fliehen möchte. Die Flucht aus den Zwängen der Frau und die Träume von einem Mädchen, was zu schüchtern war, um ins Detail zu gehen. Doch besonders jene, die auch in dieser kryptischen Form eine Identifikation sehen, haben dringend zu fliehen.
Die Autorin, die sich hinter diesem Werk verschleiert, hätte sich gewünscht, dass wir mutiger sind. Geprägt von den patriarchalischen Strukturen, doch meine erfundene Protagonistin diente als Paradebeispiel, für die Gewalt. Aufgewachsen mit unterdrücktem Feminismus wurde ich zu einer Feministin, die alles wurde, was meine Eltern verfluchten; ungläubig, bisexuell und frei
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