Christelle Josephine, geboren im März 2005, verbrachte ihre Jugend in einem Heim denkt Hogwarts, ohne Magie. Kulturelle Vielfalt durchströmte sie von Anfang an. Schon in Kindertagen verschlang sie Bücher, webte eigene Geschichten.
Ihre Gedichte und Kurzgeschichten spiegeln wider, was viele schweigen. Depression, Suizidgedanken, Liebe jenseits des Greifbaren hier findet sie Worte für ihre Gefühle. Schreiben ist ihre Verarbeitung, ihre Botschaft. Sie teilt ihre Kämpfe in Versen, wird zur Stimme für Gleichgesinnte. In ihren Versen lässt sie alles Chaos frei, teilt Schmerz und Hoffnung.
In ihrem Buch enthüllt sie die unergründlichen Tiefen des Lebens mit dem Enthusiasmus eines Schwarzsehers auf einem Regenbogen.
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