Ein berühmter Filmschauspieler wird tot am Rheinufer in Köln gefunden. Nur einen Tag später wird eine Frau im Silwinger Tunnel im nördlichen Saarland getötet. Deren Tochter verschwindet spurlos. Zur gleichen Zeit lässt sich der Polizeibeamte Erik Tenes von Saarbrücken nach Köln versetzen. Es stellt sich heraus, dass die beiden Fälle in Verbindung stehen. Auch erkennen die Saarbrücker Kommissare, dass alles seinen Ursprung in der Vergangenheit hat. So bleibt den Beamten nichts anderes übrig, als Norbert Kullmann, Hauptkommissar a.D., zu Rate zu ziehen. Gerne unterstützt der Alt-Kommissar seine ehemaligen Mitarbeiter. Und er lässt es sich nicht nehmen, in der Metropole Köln zu ermitteln. Dabei ahnt er nicht, in welche Gefahr er sich begibt...
"Gestorben wird immer" in den Büchern von Elke Schwab, denn "Mord ist ihr Hobby". So lautet das Lebensmotto der Krimiautorin, für die kein Mord zu grausam und keine Story zu gruselig sein kann. 25 Bücher hat die Autorin schon auf den Markt gebracht. Und Elke Schwab ist noch lange nicht fertig mit Morden - daran lässt sie keinen Zweifel. Vierzehn Jahre hat sie in der Ferne gelebt. Jetzt hat sie den Entschluss gefasst, sich wieder in ihrer alten Heimat niederzulassen. Die Täterin kehrt an einen ihrer vielen Tatorte zurück.
Vermutlich war es nicht meine beste Idee, bei Band 12 in eine Reihe einzusteigen, die schon seit über 20 Jahren läuft. (...) Vielleicht war ich mit dem komplexen Fall überfordert, weil ich vollauf damit beschäftigt war, das „Stammpersonal“ des Romans und dessen gemeinsame Vergangenheit kennenzulernen. (...) Der Knalleffekt ist natürlich größer, wenn am Schluss in Agatha-Christie-Manier enthüllt wird, wer hier wer ist. (...) Der 12. Band ist aber, wie gesagt, zum Seiteneinstieg in die Reihe nur bedingt geeignet.
Rezension
https://www.booklookerforum.de/viewtopic.php?t=31786Oktober 2024
Vermutlich war es nicht meine beste Idee, bei Band 12 in eine Reihe einzusteigen, die schon seit über 20 Jahren läuft. (...) Vielleicht war ich mit dem komplexen Fall überfordert, weil ich vollauf damit beschäftigt war, das „Stammpersonal“ des Romans und dessen gemeinsame Vergangenheit kennenzulernen. (...) Der Knalleffekt ist natürlich größer, wenn am Schluss in Agatha-Christie-Manier enthüllt wird, wer hier wer ist.
(...) Der 12. Band ist aber, wie gesagt, zum Seiteneinstieg in die Reihe nur bedingt geeignet.