Ihr Name ist Suzette Moulin. Ohne Rouge. Aber mit Crêpe. Opernsängerinnen sind bieder und langweilig. Als sorgsame Hundemama gibt man seinem Liebling keine Pfannkuchen. Und wenn man sich ausgerechnet in den besten Freund verliebt hat, macht man bei der Hochzeit trotzdem gute Miene als Trauzeugin. Oder ...? Suzette ist erfrischend anders: Sie schlittert von einem Liebesdreieck in das nächste, füttert ihren Terrier mit Crêpes und greift zu drastischen Mitteln, wenn sie ernsthaft um einen Mann kämpft. Wer sagt denn, dass ein Goldfischschwarm im Cocktailglas keine legitime Waffe ist, um die Braut außer Gefecht zu setzen? Doch irgendwann muss auch Suzette sich entscheiden: Will sie das perfekte Happy End - oder einfach nur am Ende happy sein?
Dora Freyung schrieb ihr erstes Buch mit elf Jahren und studierte danach Literaturwissenschaften und Operngesang. Wenn die Münchnerin nicht an langen Sätzen feilt, bäckt sie ihre eigenen Brötchen, verstrickt sich in Wollpullis oder übt sich auf Reisen in sieben lebendigen und zweieinhalb toten Sprachen. Mit ihrer Heldin Suzette Moulin teilt sie die Liebe zu einem Terrier, die Angst vor schwankenden Fliegern - und das Geburtsjahr.
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