IT-Sicherheitsteams stehen heutzutage einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. Durch die voranschreitende Digitalisierung ergibt sich eine heterogene Gerätelandschaft in Unternehmen, einhergehend mit der Zunahme von Schwachstellen und immer komplexeren Angriffsszenarien. Gleichzeitig herrscht ein Mangel an IT-Sicherheitsexperten am Markt. Diesen Fachkräften kommt jedoch bei der Bewertung und Lösung von Sicherheitsvorfällen eine tragende Rolle zu. Der vorliegende Beitrag gibt einen Einblick in die Anwendung von KI in diesem Gebiet. Methoden wie Machine Learning und Deep Neural Nets können in Intrusion Detection Systemen eingesetzt werden, wodurch die Erkennungsrate von Angriffen im Vergleich zu klassischen Verfahren steigt. IT-Sicherheitsteams werden weiterhin unterstützt, indem Bewertungen von Sicherheitsvorfällen in kürzerer Zeit erfolgen und mitigierende Maßnahmen bereits teilweise autonom ergriffen werden können. Die Anwendung von KI-Methoden birgt jedoch auch Herausforderungen: Die Zunahme der Komplexität neuronaler Netze macht die Verfahren für den Menschen zunehmend intransparent und die Gefahr von Manipulationen steigt.
Dr. Peter Hoffmann ist Hochschullehrer an der FHV Vorarlberg University of Applied Sciences in Dornbirn - aber stets auch Medieninformatiker mit Herz und Seele. Unter dem Label Invisible Cow beschäftigt Peter Hoffmann sich seit mittlerweile fast 20 Jahren mit den Fragen danach, was ... ... diese „digitalen Medien“ ganz allgemein eigentlich sind, ... was genau unter „Multimedia“ und „Hypermedia“ und aktuell insbesondere ... ... was unter dem Begriff „Metaversum“ verstanden werden muss, ... wie Multimedia und Hypermedia kombiniert werden müssen, damit aus dieser Kombination ein geschlossenes Mediensystem entstehen kann.
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