Digitale Assistenten wie Alexa, Google Home oder Siri, die mit uns sprechen und Übersetzungshilfen im Internet wie DeepL sowie Systeme zur Gesichts-erkennung, sind fest in den Alltag integriert. Arbeitsabläufe, die sich automatisch organisieren, autonome Fahrzeuge und Drohnen sowie kooperative Roboter in den Naturwissenschaften, die ferne Planeten beobachten, Krankheitsbilder diagnostizieren oder sogar das menschliche Gehirn nachbauen, sind heutzutage für uns nicht mehr wegzudenken. Künstliche Intelligenz (KI) macht es möglich. Die oben genannten Fähigkeiten beruhen auf Algorithmen, KI-Anwendungen und KI-gestützten Expertensystemen. Als Teilgebiet der Informatik findet künstliche Intelligenz in den unterschiedlichsten Branchen Anwendung und wird immer stärker in unseren Alltag integriert. Doch was macht künstliche Intelligenz so begehrenswert? Schafft sie unserer Gesellschaft Wohlstand oder Massenarbeitslosigkeit? In welchen Bereichen könnte die künstliche Intelligenz unseren Platz einnehmen? Werden wir als nutzlose Klasse enden? Im Expertenumfeld werden gegensätzliche Auffassungen vertreten. Die einen warnen vor ihren Auswirkungen, die anderen sehen in ihr eine Chance auf ein besseres Leben. Es ist ein schmaler Grat zwischen Besorgnis und Euphorie.
Dr. Peter Hoffmann ist Hochschullehrer an der FHV Vorarlberg University of Applied Sciences in Dornbirn - aber stets auch Medieninformatiker mit Herz und Seele. Unter dem Label Invisible Cow beschäftigt Peter Hoffmann sich seit mittlerweile fast 20 Jahren mit den Fragen danach, was ... ... diese „digitalen Medien“ ganz allgemein eigentlich sind, ... was genau unter „Multimedia“ und „Hypermedia“ und aktuell insbesondere ... ... was unter dem Begriff „Metaversum“ verstanden werden muss, ... wie Multimedia und Hypermedia kombiniert werden müssen, damit aus dieser Kombination ein geschlossenes Mediensystem entstehen kann.
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