Ein Satz, der Emma zunächst fremd erscheint. Doch je mehr sie sich selbst hinterfragt, desto mehr beginnt sie zu verstehen: Liebe ist vielschichtiger, als sie je dachte.
Während ihre beste Freundin von Dates und ersten Küssen schwärmt, sucht Emma nach einer anderen Wahrheit einer, die endlich zu ihr passt.
Oliv glaubt daran, dass ein Buch nicht immer eine große Liebesgeschichte sein muss, um Bedeutung zu haben. Sie kam vor ein paar Jahren zum ersten Mal mit dem Begriff Asexualität in Berührung, was ihr eine Idee für Emmas Geschichte lieferte. Genauso wie ihre Protagonistin liebt sie das Fotografieren und das Ausdenken verschiedener Was-wäre-wenn-Szenarien.
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