Fünf Jahre ist es her, dass Sophias Eltern bei einem Überfall in ihrem Haus bestialisch ermordet wurden und Sophia, einzige Überlebende der Tat, dafür in den Kerker gesperrt wurde. Ohne Vorwarnung kommt sie frei und ist doch immer noch eine Ausgestoßene ihres eigenen Volkes. Getrieben von dem Gedanken, endlich die Wahrheit über den schrecklichen Tod ihrer Eltern zu erfahren, beginnt sie zu recherchieren. Als sie aufdeckt, was damals wirklich geschah, muss sie fliehen. Doch sie weiß, sie wird zurückkommen. Denn plötzlich geht es nicht mehr nur um das Schicksal ihrer Eltern, es geht um ihr eigenes und um das zweier verfeindeter Länder.
Melanie Thierig, geboren 1987 in Dortmund, hat schon früh mit dem Schreiben angefangen. Bereits in jungen Jahren begann sie, Kurzgeschichten zu verfassen, die bei Freunden und Verwandten viel Anklang fanden. Als absoluter Bücherfan ist es schon immer ihr Traum gewesen, mal ein eigenes Werk zu veröffentlichen. Auch der Rollstuhl, der sie schon ihr Leben lang begleitet, konnte sie von diesem Vorhaben nicht abbringen. Mit dem vierten und somit letzten Krytäzien Buch ist für die gelernte Bürokauffrau ein weiterer großer Wunsch in Erfüllung gegangen und sie hofft, dass ihre Geschichten die Menschen erreichen und ein bisschen Freude in deren Leben bringt.
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