Auf eine brüllend komische Art beschließt Nola ihrer Leserschaft, die Sichtweise der Autorin deutlich zu machen, als ein Unbekannter bemängelt, in ihrem vorgängigen Roman den Roten Faden nicht gefunden zu haben.
Gemeinsam mit ihrer Freundin Lia, die gerade zu Besuch bei ihr ist, verhöhnen die beiden überdies deren Männer und Verhaltensweisen. Nicht nur jenes und als ob das nicht genug sei, besitzt sie die Gabe - wie ein Rückwärtssalto schlagender Hase - von einem Thema zum nächsten zu springen. Ironie kam im Lauf des Lebens noch hinzu, so auch die Liebe zum Dichten. Die Kombination aus all dem und einiges mehr vereint sie auf ihre ganz spezielle Weise in ihrem neuen Roman.
Ihr Anliegen ist es, witzig, spritzig und charmant Endorphine im Überfluss zu bescheren. Eine Welt um uns, die zu brennen scheint und ihrer Ansicht nach reale Horror-Stories gibt es eh LEIDER genug.
Welch unglaubliche Geschichte dahintersteht? Sei kühn, find`s heraus. Bedauern werden dies nur die Zaghaften!
Claudia Raubik wurde 1967 in Wien geboren. Erst als ihr ernsthafte physische Erkrankungen das Leben erschweren, fand dieses Schreiben einen tieferen Sinn. Jenes bedeutet für sie in zweiter Linie, ihre eigene Therapieform. Poesie liegt ihr ebenso am Herzen.
Humorvolle Geschichten findet sie besonders ansprechend. Auch in den herausforderndsten Momenten ging dieser Humor, einschließlich der Selbstironie, ihr nie abhanden.
Nach ihrem eigenen Zitat: "Irgendeine Semmel wird sich heut schon noch finden. Ich stehe auf und mache mir Palatschinken."
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