Was bringt Fritz Reuter dazu, sein Mecklenburg eine "schlechte Mutter" zu nennen? Warum suchen Hebbel und Groth ihr DIthmarschen nicht mehr auf? Was macht Storm in seiner Heimatstadt heimwehkrank? Was zieht Tönnies, den anderen Husumer, immer wieder dort hin? Vierzehn "Profile des Nordens" werden in diesem Buch unter verschiedenen Aspekten-biographisch, politisch, theologisch- beleuchtet. Bei allen kommt dabei der "Faktor Heimat" in seiner Ambivalenz zum Vorschein: aks Symbol der Entfremdung wie als "Kraftfeld", das sie verbindet und mit Lebensenergien versorgt.
Lieber nicht per Satellitenschüssel das Weite suchen
Junge Freiheit
Februar 2007
Die Aufsatzsammlung "Kraftfeld Heimat" des Schleswiger Pastors Dieter Andresen ist eine treffliche Bestätigung von Lübbes Kompensationstheorie.
Von Heimat und Verlust
Kieler Nachrichten
Oktober 2006
14 norddeutsche Dichter, Philosophen, Theologen und Soziologen von Hebbel bis Storm, von Tönnies bis Groth beleuchtet der Autor unter biografischen, politischen und theologischen Aspekten (...). (...) Exzellent recherchiert, zeigt er, inwieweit das "Kraftfeld Heimat" im positiven wie im negativen Sinne zum persönlichkeitsprägenden Faktor werden kann.
Schleswig-Holsteins stille Stars
Schleswiger Nachrichten
Oktober 2006
Ein Glücksfall, dass der Autor bei seinen Recherchen auf das Lebenswerk des heute weitgehend unbekannten Pädagogen Friedrich Paulsen aus Nordfriesland stieß. Paulsen hat wesentlich dazu beigetragen, die von ihm als "archaisch" bezeichnete Pauk- und Prügelpädagogik der wilhelminischen Zeit durch einen lebendigen und lebensnahen Unterricht zu ersetzen (...).
Norddeutsche Ikonen unter der Lupe
Quickborn
Oktober 2006
Wir haben mit diesem Buch ein Material in die Hand bekommen, das eine Fülle von Hintergrundwissen über unsere norddeutschen Autoren liefert (...).
Kraftfeld Heimat. Profile des Nordens
Nordfriesisches Jahrbuch
Dezember 0002
Dem Aufsatzband ist ein Motto vorangestellt, das Andresen dem Briefwechsel zwischen Paulsen und Tönnies entnommen hat. "Gebe der Westwind Dir gute Gedanken", schrieb der Langenhorner Paulsen im Jahre 1881 dem Eidelstedter Tönnies. Was auch immer man in unserem Landesteil dem Westwind als Quelle gedanklicher Inspiration zutrauen mag, im Blick auf den Verfasser der hier versammelten Texte jedenfalls hat sich Paulsens Bitte erfüllt. Sie enthalten einen Reichtum an guten Gedanken, denen man mit Freude und Gewinn nachgeht.
Lieber nicht per Satellitenschüssel das Weite suchen
Junge FreiheitFebruar 2007
Die Aufsatzsammlung "Kraftfeld Heimat" des Schleswiger Pastors Dieter Andresen ist eine treffliche Bestätigung von Lübbes Kompensationstheorie.
Von Heimat und Verlust
Kieler NachrichtenOktober 2006
14 norddeutsche Dichter, Philosophen, Theologen und Soziologen von Hebbel bis Storm, von Tönnies bis Groth beleuchtet der Autor unter biografischen, politischen und theologischen Aspekten (...). (...) Exzellent recherchiert, zeigt er, inwieweit das "Kraftfeld Heimat" im positiven wie im negativen Sinne zum persönlichkeitsprägenden Faktor werden kann.
Schleswig-Holsteins stille Stars
Schleswiger NachrichtenOktober 2006
Ein Glücksfall, dass der Autor bei seinen Recherchen auf das Lebenswerk des heute weitgehend unbekannten Pädagogen Friedrich Paulsen aus Nordfriesland stieß. Paulsen hat wesentlich dazu beigetragen, die von ihm als "archaisch" bezeichnete Pauk- und Prügelpädagogik der wilhelminischen Zeit durch einen lebendigen und lebensnahen Unterricht zu ersetzen (...).
Norddeutsche Ikonen unter der Lupe
QuickbornOktober 2006
Wir haben mit diesem Buch ein Material in die Hand bekommen, das eine Fülle von Hintergrundwissen über unsere norddeutschen Autoren liefert (...).
Kraftfeld Heimat. Profile des Nordens
Nordfriesisches JahrbuchDezember 0002
Dem Aufsatzband ist ein Motto vorangestellt, das Andresen dem Briefwechsel zwischen Paulsen und Tönnies entnommen hat. "Gebe der Westwind Dir gute Gedanken", schrieb der Langenhorner Paulsen im Jahre 1881 dem Eidelstedter Tönnies. Was auch immer man in unserem Landesteil dem Westwind als Quelle gedanklicher Inspiration zutrauen mag, im Blick auf den Verfasser der hier versammelten Texte jedenfalls hat sich Paulsens Bitte erfüllt. Sie enthalten einen Reichtum an guten Gedanken, denen man mit Freude und Gewinn nachgeht.