Kottan ermittelt: Ein Fest für Heribert

Kottan ermittelt: Ein Fest für Heribert

Kottan Comic Nr. 5

Reinhard Trinkler, Jan Zenker, Helmut Zenker

Lifestyle & Design

Paperback

40 Seiten

ISBN-13: 9783902676740

Verlag: Der Drehbuchverlag

Erscheinungsdatum: 10.03.2014

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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27,90 €

inkl. MwSt. / portofrei

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In Linz hat ein großer Kongress der Exekutive stattgefunden. Die Wiener Polizei fährt geschlossen auf einem Donaudampfer zurück nach Wien. Heribert Pilch feiert seinen 54. Geburtstag. Es wird getanzt, Kottan's Kapelle widmet dem Präsidenten sogar ein Lied. Der Trubel wird gestört. Polizeihauptmann Rudolf Schöninger, ein Kritiker und Konkurrent Pilchs im Sicherheitsbüro, wird ermordet. Alle Spuren und Indizien sprechen gegen Pilch. Adolf Kottan hätte die leichte Chance zur "Rache", merkt aber bald, dass Pilch als Täter nicht in Frage kommt.
Reinhard Trinkler

Reinhard Trinkler

Der 1987 in Mistelbach (Niederösterreich) geborene bildende Künstler Reinhard Trinkler lebt und arbeitet in Hohenau an der March sowie in Wien. Nach dem Maturaabschluss am BORG Mistelbach studierte er „Theater-, Film- und Medienwissenschaft“ an der Universität Wien, danach „Comic & Animation“ an der „Wiener Kunstschule“. Im Drehbuchverlag erscheinen seine Comichefte „Kottan ermittelt: So long, Kottan“ (2010), „Kottan ermittelt: Die Einteilung“ (2011), „Kottan ermittelt: Von Menschen und anderen Tieren“ und „Kottan ermittelt: Kansas City“ (beide 2013) nach den Texten von Helmut Zenker bzw. Jan und Tibor Zenker, sowie (seit Anfang 2012) die wöchentlichen „Kottan“-Comicstrips im „Wiener Bezirksblatt“. Für das vom Verlag „Edition Weinviertel“ 2012 herausgegebene Kinderbuch „Das Wunder in der Au“ (Text: Ruth Trinkler) zeichnete er die Illustrationen. Reinhard Trinkler ist außerdem freischaffender Maler, er lernte und assistierte bei Heidi Baratta. Zu seinen öffentlichen Werken zählen u.a. die Portraits von Günther Haenel (Intendantengalerie, Volkstheater Wien, 2011), Johann Nestroy, Heinz Holecek (beide: Österreichisches Theatermuseum, 2012) und Heinz Petters (Schauspielergalerie, Volkstheater Wien, 2012). Von Juli bis Mitte Oktober 2013 war seine Gemäldeserie „Wagner-Wahn-Sinnlich“ Teil der von Paulus Manker inszenierten Ausstellung „WAGNER Extase“ im ehemaligen Wiener k.k. Post- und Telegrafenamt. In Zusammenarbeit mit Julia Sobieszek gestaltet er die künstlerische Beigabe zum Sonderpreis des Österreichischen Kabarettpreises, der jährlich verliehen wird. Im Jahr 2011 war dies ein Portrait von und für Schauspielerin Louise Martini, 2012 war es ein Comic über und für den Karikaturisten Manfred Deix, 2013 das Comic „Kabaretter der Welt“ für die „Science Busters“. Für das VORmagazin und dessen Kulturguide für Kinder kreierte Trinkler 2013 die U-Bahn VORLI und die Straßenbahn BIMBIM.

Jan Zenker

Jan Zenker

Jan Zenker maturierte 1999 an der Höheren Technischen Lehranstalt Wien-Schellinggasse, studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Politikwissenschaft, arbeitete von 2000-2002 als Designer und Journalist des Lifestylemagazins „Paparrrazi“, seit 2003 Geschäftsführer von „Jan Zenker und Mitgesellschafter“, der Rechteverwaltungsfirma von Helmut Zenker, von 2003-2007 Verlagsleitung und Geschäftsführung des Hörbuchverlages „Audio Media Digital“, seit 2004 Verlagsleitung des Buchverlages „Der Drehbuchverlag“, zahlreiche Buch-, Hörbuch- und Hörspielveröffentlichungen. Bei über 300 Hörbüchern bzw. Hörspielen führte Jan Zenker auch Regie. Arbeiten mit Wolfgang Pampel, Lukas Resetarits, Willi Resetarits, Franz Buchrieser, Bibiana Zeller, Franz Suhrada, Peter Patzak, Angelika Bender, Mat Schuh, Heribert Sasse u.a.; für „Sony BMG“ leitete er 2005 das erste Hörbuchprogramm ein, wo es zwei seiner eigenen Hörbücher in die Top 5 schafften. 2009 produzierte er für „EuroVideo“ aus den 1984 ungedrehten „Kottan ermittelt“-Folgen 20-25 sechs Hörspiele (mit der bestehenden Originalbesetzung), er führte dabei auch Regie. Im April 2009 hatte das Theaterstück „Kottan ermittelt: Rabengasse 3a“ und im September 2010 hatte das Theaterstück „Kassbach“ im Wiener Rabenhoftheater Premiere, die Jan Zenker zusammen mit seinem Zwillingsbruder Tibor Zenker verfasste. Im Frühjahr 2010 produzierte Jan Zenker den Kurzfilm „Kottan: Notwehr“ mit Lukas Resetarits und Franz Suhrada. Im Herbst 2010 kam „Kottan ermittelt: Rien ne va plus“ ins Kino (Drehbuch). Weitere Filmauswahl: „Two old Knacker“ (2011/12) und „Ein Abend mit Franz Bela“ (2013), jeweils Drehbuch, Regie und ausführender Produzent. Seit 2004 ist Jan Zenker freiberuflicher Schriftsteller, er lebt zurzeit in Wien.

Helmut Zenker

Helmut Zenker

Helmut Zenker (1949-2003) ... Seit 1973 freier Schriftsteller, seit 1989 auch Regisseur. Romane, Theater, Kinderbücher, Lyrik, Drehbücher, Comedy, Essays, Comics, Lieder. Seine Bücher (über 50 Romane) sind in 23 Sprachen erschienen. Mitbegründer der Literaturzeitschrift „Wespennest“ 1969. Zahlreiche Literaturpreise. TV- und Filmpreise (für „Kottan ermittelt“ und „Tohuwabohu“) u.a.: Goldene Kamera, Adolf Grimme-Preis, Preis der Berliner Filmfestspiele, UNESCO Preis, Romy, New York Video Award, ungarisches TV-Festival am Plattensee - Regie und Publikumspreis, Theodor Körner-Preis, der Kulturpreis des Landes Niederösterreich, Max von der Grün-Preis. Alle Drehbücher für „Kottan ermittelt“ (ORF und ORF/ZDF 1976 – 1983) und für „Tohuwabohu“ (ORF und ORF/BR 1990 – 1998) / auch Regie, Schnitt). Zahlreiche Fernsehspiele. Drehbücher für neun Kinofilme. 15 Hörspiele (z. T. gemeinsam mit G. Wolfgruber). Lieder, Texte und Arrangements für diverse Pop-Produktionen. 1984-88: Pop-, Literatur- und Kabarett-Produktionen für das eigene Label Ron-Records, mit Lukas Resetarits, Hans Krankl, Kottans Kapelle, u.v.a. Helmut Zenker war Lastwagenfahrer, Briefträger, Sonderschullehrer in Wien, Mathematik- und Musiklehrer in Tirol.

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