"Kleinkunst für zwischendurch" versammelt Gedichte aus zwei Lebensjahrzehnten und umspannt diverse Genres von Limericks über Haikus und längere Slam-Poems zu Texten im Oulipo-Stil. Es versucht weder, die Welt zu erklären, noch nimmt es in Anspruch, tiefsinnige Lebensweisheiten zu verbreiten. Wenn es den Lesern im Alltag dann und wann ein Lächeln entlockt, hat es seinen Zweck erfüllt.
Philipp Gewalt (geb. 1997) schreibt seit seiner Jugend. Neben kurzen, witzigen Gedichten in der Tradition von Heinz Erhardt, Christian Morgenstern und Co. trat er zwischen 2015 und 2020 mit längeren Texten auf lokalen Poetry-Slam-Bühnen im Münchner Umland auf, u.a. bei der deutschsprachigen Meisterschaft im Poetry Slam 2017. Seit 2015 gestaltet er außerdem Kleinkunstabende lokaler Kulturvereine zusammen mit anderen Kleinkünstler:innen.
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