Die Geschichte der Puppenstuben geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Und schon damals ließen sich reiche Familien ihre Häuser als Anschauungsobjekt nachbauen. Gut 200 Jahre später wurden Puppenhäuser zum Spielzeug für Mädchen.
Und heute?
Sicher wird es im Zeitalter der digitalen Technik auch heute noch Kinder geben, welche mit Puppenstuben und Häusern spielen. Aber es ist auch zu einem Hobby für Erwachsene geworden - den Miniaturisten. Sie bauen und basteln kleine Träume im Maßstab 1:12. So auch die Autorin, welche ihre Träume anhand ihrer Puppenstuben hier vorstellt.
Beate Bode-Buchner, Jahrgang 1964, hält seit etlichen Jahren Kamerunschafe.2014 erschien ihr Buch "Wie ich zum Kameruner wurde - das Leben mit Kamerunschafen."
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