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Klein-Dorrit, Band 2
Illustrationen von James Mahoney
Hardcover
508 Seiten
ISBN-13: 9783966622486
Verlag: Boer
Erscheinungsdatum: 10.05.2022
Sprache: Deutsch
38,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosDie rührende Geschichte eines armen Mädchens, das nach vielen Schickalsschlägen Reichtum und die Erfüllung ihrer Liebe erlangt.
Little Dorrit erschien zuerst als Fortsetzungsroman, der von 1855 bis 1857 veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt der Erzählung steht Amy Dorrit, das jüngste Kind der Familie Dorrit, geboren und aufgewachsen im Schuldgefängnis Marshalsea in London. In dieser Institution war auch Dickens Vater eingesperrt gewesen. Little Dorrit begegnet Arthur Clennam, der nach 20-jähriger Abwesenheit in die Heimat zurückgekehrt ist und ein neues Leben beginnen möchte. Der Roman befaßt sich in Form einer Satire mit den Mängeln von Staat und Gesellschaft, insbesondere auch mit der Institution des Schuldgefängnisses, in dem Schuldner eingesperrt sind, bis ihre Schuldenbezahlt sind, während sie selbst nicht arbeiten dürfen. In dem Roman wird das Fehlen sozialer Sicherheit kritisiert, ebenso die Arbeits- und Lebensbedingungender Industriearbeiter, ferner die Bürokratie des britischen Schatzamtes. In der Formder Satire behandelt Dickens die Klassenstruktur der britischen Gesellschaft seiner Zeit. Die US-amerikanische Literaturkritikerin Anne Stevenson nennt den Roman eine wunderbare Lektüre, einen »tragisch-komisch-satirisch-poetischen« Roman, der eine Allegorie der Liebe darstelle.
Little Dorrit erschien zuerst als Fortsetzungsroman, der von 1855 bis 1857 veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt der Erzählung steht Amy Dorrit, das jüngste Kind der Familie Dorrit, geboren und aufgewachsen im Schuldgefängnis Marshalsea in London. In dieser Institution war auch Dickens Vater eingesperrt gewesen. Little Dorrit begegnet Arthur Clennam, der nach 20-jähriger Abwesenheit in die Heimat zurückgekehrt ist und ein neues Leben beginnen möchte. Der Roman befaßt sich in Form einer Satire mit den Mängeln von Staat und Gesellschaft, insbesondere auch mit der Institution des Schuldgefängnisses, in dem Schuldner eingesperrt sind, bis ihre Schuldenbezahlt sind, während sie selbst nicht arbeiten dürfen. In dem Roman wird das Fehlen sozialer Sicherheit kritisiert, ebenso die Arbeits- und Lebensbedingungender Industriearbeiter, ferner die Bürokratie des britischen Schatzamtes. In der Formder Satire behandelt Dickens die Klassenstruktur der britischen Gesellschaft seiner Zeit. Die US-amerikanische Literaturkritikerin Anne Stevenson nennt den Roman eine wunderbare Lektüre, einen »tragisch-komisch-satirisch-poetischen« Roman, der eine Allegorie der Liebe darstelle.
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