In "Klagelied der Kerben" begibt sich eine Forscherin auf die Suche nach der Geschichte eines sonderbaren Museumsobjektes. Ihre Recherche führt sie dabei durch die Kolonialgeschichte bis hin zur postkolonialen Gegenwart der globalen Ungleichheit und hinterlässt Spuren auch bei ihr selbst.
In der Ethnologie tätig, setzt sich Philipp Müller literarisch mit Menschenbildern, Macht und Mythen in den globalen Metropolen und Peripherien auseinander.
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