"Die lange Nacht macht die Augen empfindlich, macht sie sensibel und schärft den Blick für das Verborgene, das dunkel ist. Das hat seinen Nutzen in der Nacht. Aber das blendet auch, wenn der Tag anbricht." - Klack
Jenseits unserer Vorstellung liegt eine Wahrheit, die nicht begriffen werden kann, da sie allumfassend ist. Der einzige Zugang zu ihr liegt im Erfahren. Der Weg zu dieser Erkenntnis führt uns durch uns selbst hindurch und ein jeder, der erwachen will, hat zur ersten Aufgabe, zu realisieren, dass er noch schläft, in der langen Nacht, auf die der Morgen folgt.
Sebastian Thäle ist im Jahr 1995 in Berlin geboren und schreibt seitdem er 13 Jahre alt ist. Seine literarische Tätigkeit bezieht sich hauptsächlich auf Lyrik, Kurzgeschichten und Romane. Seine eigene Lese-Erfahrung jedoch beschreibt er als wenig Belleristik und Fiktion umfassend. Spirituelles, Psychologie und Philosophie, mit Ausnahme einiger weniger Romane und Novellen, zählen zu seinem Interessensgebiet.
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