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Kindheit 6.7
Eine Geschichte der familialen Sozialisation, Kindheit, Erziehung und Beschulung des Menschen
Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
484 Seiten
ISBN-13: 9783200055070
Verlag: Edition Liberi&Mundo
Erscheinungsdatum: 05.04.2018
Sprache: Deutsch
26,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosDie großen Entwicklungen, Fortschritte und Leistungen im kulturellen wie auch im wissenschaftlichen Bereich - und die sind enorm - verdanken wir einzelnen Menschen, oft schon Kindern und Jugendlichen, die vorwiegend durch die Unterstützung ihrer Familie die Möglichkeit hatten, ihrer Intuition und ihren Begabungen zu folgen. Ohne Krippe, Kindergarten und Schul-Druck. Etwa 80 Prozent aller Persönlichkeiten (nicht nur) Europas der letzten Jahrhunderte, die Herausragendes für Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft geleistet haben, wurden zuallererst lange familial sozialisiert.
Wir haben in der gesamten industrialisierten Welt den Blick für die Kompetenzen von Kindern verloren und eine Welt erschaffen, die gegenwärtig etwa 50 Prozent(!) der Kinder krank und viele junge Menschen buchstäblich verrückt werden lässt.
Wir haben weltweit und vorrangig in den >hoch entwickelten< Ländern fast vollständig den Blick für die realen und naturgegebenen Bedürfnisse und das Wesen des Kindes verloren. Mit verheerenden Folgen für Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft und Individuum.
KINDHEIT 6.7, jahrelang investigativ recherchiert, ist eine Geschichte der Kindheit und zugleich Zivilisationskritik. Ein leidenschaftliches Plädoyer und Manifest für ein wieder menschenwürdiges und >artgerechtes< Aufwachsen von Kindern, für eine neue Wertschätzung der familialen Sozialisation und für vollständige Bildungsfreiheit.
>KINDHEIT 6.7 ist ein Meisterwerk, das eben nicht >nur< eine Fülle recherchierter Realitäten übermittelt, sondern auch mit nachvollziehbaren Deutungen bereichert ...<
Dr. Hans-Joachim Maaz, Psychoanalytiker, Bestsellerautor
>Endlich ein Buch, das so fundiert so viele Argumente zusammenträgt, die alle deutlich machen, dass es mit unserem Bildungssystem so wie bisher nicht weitergehen kann. Hoffentlich wird es möglichst bald zur Pflichtlektüre für alle Erziehungs- und Bildungsverantwortlichen und zur Lieblingslektüre für Eltern.<
Prof. Gerald Hüther, Neurobiologe
Wir haben in der gesamten industrialisierten Welt den Blick für die Kompetenzen von Kindern verloren und eine Welt erschaffen, die gegenwärtig etwa 50 Prozent(!) der Kinder krank und viele junge Menschen buchstäblich verrückt werden lässt.
Wir haben weltweit und vorrangig in den >hoch entwickelten< Ländern fast vollständig den Blick für die realen und naturgegebenen Bedürfnisse und das Wesen des Kindes verloren. Mit verheerenden Folgen für Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft und Individuum.
KINDHEIT 6.7, jahrelang investigativ recherchiert, ist eine Geschichte der Kindheit und zugleich Zivilisationskritik. Ein leidenschaftliches Plädoyer und Manifest für ein wieder menschenwürdiges und >artgerechtes< Aufwachsen von Kindern, für eine neue Wertschätzung der familialen Sozialisation und für vollständige Bildungsfreiheit.
>KINDHEIT 6.7 ist ein Meisterwerk, das eben nicht >nur< eine Fülle recherchierter Realitäten übermittelt, sondern auch mit nachvollziehbaren Deutungen bereichert ...<
Dr. Hans-Joachim Maaz, Psychoanalytiker, Bestsellerautor
>Endlich ein Buch, das so fundiert so viele Argumente zusammenträgt, die alle deutlich machen, dass es mit unserem Bildungssystem so wie bisher nicht weitergehen kann. Hoffentlich wird es möglichst bald zur Pflichtlektüre für alle Erziehungs- und Bildungsverantwortlichen und zur Lieblingslektüre für Eltern.<
Prof. Gerald Hüther, Neurobiologe
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September 2018
(...) Auf den 378 Textseiten und knapp 100 Seiten Anmerkungen des Buches von Michael Hüter, das der österreichische Autor im Eigenverlag herausgegeben hat, ist viel Engagement spürbar. Breit recherchiertes Material aus Studien, Filmen oder Interviews soll die Kritik an der staatlichen Vereinnahmung der Kindheit untermauern. (...) Wer aber wieder einmal etwas Distanz zum Alltag schaffen und grundsätzlich seine pädagogische Tätigkeit innerhalb unseres Systems hinterfragen will, kann das mit diesem breit recherchierten Buch durchaus tun.
Artgerechte Kindheit
RubikonOktober 2018
(...) Der Autor – Historiker und Kindheitsforscher – hat auf überzeugende Weise die historische Dimension der gesellschaftlichen Verhältnisse von Kindheit, Familie, Entwicklung und Bildung umfassend recherchiert und zur kritischen Reflexion gebracht. (...) „Kindheit 6.7“ ist ein Meisterwerk, das eben nicht „nur“ eine Fülle von recherchierter Realitäten übermittelt, sondern auch mit nachvollziehbaren Deutungen bereichert. (...) „Kindheit 6.7“ ist allen zu empfehlen, die gesellschaftliche Fehlentwicklungen besser verstehen wollen und vor allem nach echten, natürlichen und konstruktiven Möglichkeiten suchen, unsere gefährdete Hochkultur zu retten.