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Killerphrasen - und wie man sie vermeidet
Gesellschaft, Politik & Medien
ePUB
386,0 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783819258992
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 07.07.2025
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Voll zugänglich
erhältlich als:
6,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosKillerphrasen beenden oft Gespräche, bevor diese überhaupt beginnen. Scheinbar harmlose Aussagen wie "Das war schon immer so", "Das ist doch übertrieben" oder "Die Natur hat zwei Geschlechter - basta" blockieren jegliche Form der Argumentation und verhindern kritisches Nachdenken. Das Buch zeigt, wie solche rhetorischen Abwehrstrategien in alltäglichen, politischen, wissenschaftlichen und kulturellen Kontexten funktionieren und wie man ihnen wirksam begegnen kann.
Michael Hartwig analysiert typische Killerphrasen, die er nach zehn gesellschaftlich relevanten Themenfeldern - von Gesundheit, Wirtschaft und Technik bis hin zu Wissenschaft, Gender, Religion und Umwelt - ordnet. Jede Phrase wird dabei im jeweiligen Wirkungskontext untersucht, ihre diskursive Funktion offengelegt und um konkrete Anregungen für konstruktive Gesprächseinstiege ergänzt.
Es handelt sich dabei nicht um ein klassisches Rhetorikbuch, sondern um einen praxisnahen Leitfaden für eine demokratische Gesprächskultur. Es sensibilisiert für die oft übersehenen Machtmechanismen sprachlicher Vermeidung und ermutigt dazu, den Dialog wieder offen, respektvoll und argumentativ zu gestalten.
Michael Hartwig analysiert typische Killerphrasen, die er nach zehn gesellschaftlich relevanten Themenfeldern - von Gesundheit, Wirtschaft und Technik bis hin zu Wissenschaft, Gender, Religion und Umwelt - ordnet. Jede Phrase wird dabei im jeweiligen Wirkungskontext untersucht, ihre diskursive Funktion offengelegt und um konkrete Anregungen für konstruktive Gesprächseinstiege ergänzt.
Es handelt sich dabei nicht um ein klassisches Rhetorikbuch, sondern um einen praxisnahen Leitfaden für eine demokratische Gesprächskultur. Es sensibilisiert für die oft übersehenen Machtmechanismen sprachlicher Vermeidung und ermutigt dazu, den Dialog wieder offen, respektvoll und argumentativ zu gestalten.
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