Ralf hat ein Problem. Nach einer durchzechten Nacht findet er sich bewegungslos und ohne die Möglichkeit zu sprechen in einem Krankenbett wieder. Er liegt in einer Art Wachkoma und lässt den Leser auf seine Art an seinem Aufenthalt teilhaben. Denn dieser ist mehr als ein normaler Aufenthalt. Wer hätte gedacht, dass z.B. seine Freunde ihn „entführen“ und mit ihm durchs Krankenhaus düsen, ein Arzt sich mit den Schwestern in Ralfs Zimmer zurückzieht oder sich ein Clown in der Etage irrt. Und dann wäre da natürlich noch das Problem mit den alltäglichen Dingen.
Mit viel Humor und im Tagebuchstil ist „Keine Sorge, der merkt schon nichts…“ ein unterhaltsamer Roman der etwas anderen Art.
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