Keine Leiche, keine Kohle... ist ein deutscher Krimi, der zumeist im westfälischen Ruhrpott spielt, aber die Handlung führt den Leser in einem Zeitraum von 10 Jahren auch einmal rund um die Erde. Anfangs ermitteln Kommissar Bandura und seine Kollegin Julia Finkensiep im Fall des auf geheimnisvoller Weise verschwundenen Tommy Gölzenleuchtner. Was hat der Katzenschänder Wulling damit zu tun? Oder gar der Hagener „Rotlichtbaron“ Meschede? Und welche Rolle spielt dabei Tommys attraktive dänische Ehefrau Jytte? Oder überhaupt die dänische Sprache...? Die Polizei rätselt, ob Tommy ermordet wurde oder einfach nur verschwunden ist. Aber es geht auch um eine Lebensversicherung in Höhe von 1 Million DM, die ansonsten nach 10 Jahren fällig würde: nach Ablauf dieser Frist könnte Tommy Gölzenleuchtner nämlich für tot erklärt werden. Deshalb sucht der Versicherungsangestellte Danny Kowalski im Auftrage für seine Versicherung den Verschwundenen und jagt so einem Phantom durch 3 Kontinente und über 2 Jahrzehnte hinterher: diese Jagd führte ihn in Städte wie San Francisco, New Orleans, Taipeh, Bangkok und Khao Lak.
Manfred Schloßer, geboren 1951 in Selm, aufgewachsen in Datteln, wohnt seit 1980 in Hagen. Also ein Ruhri durch und durch: nach den Steinkohle-Städten Selm und Datteln wohnte er einmal in Meschede, im fernen Sauerland. Aber selbst dieser Ort liegt an der Ruhr. Danach folgten Wohnungen in der Ruhr-Metropole Dortmund und in seiner neuen Heimatstadt Hagen an der Ruhr. Er studierte Sozialwissenschaft an der Bochumer Ruhr-Universität, Sozialarbeit an der Hagener Fachhochschule, Sozialpädagogik an der Dortmunder FHS und machte drei Diplome. Zur Belohnung durfte er sein Geld als Leiter eines Abenteuerspielplatzes, eines Jugendzentrums und eines Jugendinformations-Zentrums verdienen und danach in einer Betreuungs-Behörde arbeiten. Mittlerweile im ‚Unruhestand’, hat er noch viel mehr Zeit, seinen verschiedenen sportlichen Aktivitäten und natürlich seiner Leidenschaft fürs gedruckte Wort zu frönen.
Mit dem Krimi ‚Brexit in Westfalen‘ erscheint 2021 bereits der vierzehnte Danny-Kowalski-Roman.
(...)Nach den Romanen "Straßenroibas" und "Spätzünder, Spaßvögel & Sportkanonen" gibt's jetzt einen Krimi - allerdings einen ohne Leiche. "Ich wollte ganz bewusst ein Gegenstück zu den brutalen Action-Krimis schreiben", sagt Schloßer. Blut kommt in seinem Buch trotzdem vor - und zwar das von Tommy Gölzenleuchtner, der auf mysteriöse Weise verschwindet. Wie in den beiden anderen Büchern ist auch wieder Danny Kowalski dabei. Er macht sich als Versicherungsagent auf die Suche nach dem Vermissten, reist von Hagen durchs Ruhrgebiet, in die USA und nach Südostasien.(...)
Keine Leiche, keine Kohle...
Wochenkurier
Februar 2011
(...)Sein allerneuestes Produkt hat auch, aber nicht nur mit Reisen zu tun. Vielmehr ist ein "Hagen-Krimi" entstanden. "Keine Leiche, keine Kohle..." ist ein deutscher Krimi, der zumeist im westfälischen Ruhrpott spielt, aber die Handlung führt den Leser in einem Zeitraum von zehn Jahren auch einmal rund um die Erde.(...)
Danny Kowalski jagt durch Hagen und Taipeh
Westfälische Rundschau
Februar 2011
Das Ende hat er längst im Kopf, bevor er nur den ersten Satz geschrieben hat. In diesem Fall, einem Mordfall ohne Leiche nämlich, aber verrät Manfred Schloßer kein Sterbenswörtchen zum Ausgang der Geschichte. Wär' auch langweilig, vorab das Ende eines Krimis zu kennen.(...)
Lokalkolorit und Exotik
Westfalenpost
Februar 2011
Keine Leiche, keine Kohle - so einfach ist das. Wenn man Versicherungsangestellter ist und im Auftrag seiner Gesellschaft auf die Suche nach einem Verschwundenen geht. "Keine Leiche, keine Kohle", so lautet auch der Titel des mittlerweile dritten Romans von Manfred Schloßer, mit dem der Hobby-Autor seine Danny-Kowalski-Trilogie vervollständigt.(...)
Magischer Moment am Kanal
Dattelner MorgenpostFebruar 2011
(...)Nach den Romanen "Straßenroibas" und "Spätzünder, Spaßvögel & Sportkanonen" gibt's jetzt einen Krimi - allerdings einen ohne Leiche. "Ich wollte ganz bewusst ein Gegenstück zu den brutalen Action-Krimis schreiben", sagt Schloßer. Blut kommt in seinem Buch trotzdem vor - und zwar das von Tommy Gölzenleuchtner, der auf mysteriöse Weise verschwindet. Wie in den beiden anderen Büchern ist auch wieder Danny Kowalski dabei. Er macht sich als Versicherungsagent auf die Suche nach dem Vermissten, reist von Hagen durchs Ruhrgebiet, in die USA und nach Südostasien.(...)
Keine Leiche, keine Kohle...
WochenkurierFebruar 2011
(...)Sein allerneuestes Produkt hat auch, aber nicht nur mit Reisen zu tun. Vielmehr ist ein "Hagen-Krimi" entstanden. "Keine Leiche, keine Kohle..." ist ein deutscher Krimi, der zumeist im westfälischen Ruhrpott spielt, aber die Handlung führt den Leser in einem Zeitraum von zehn Jahren auch einmal rund um die Erde.(...)
Danny Kowalski jagt durch Hagen und Taipeh
Westfälische RundschauFebruar 2011
Das Ende hat er längst im Kopf, bevor er nur den ersten Satz geschrieben hat. In diesem Fall, einem Mordfall ohne Leiche nämlich, aber verrät Manfred Schloßer kein Sterbenswörtchen zum Ausgang der Geschichte. Wär' auch langweilig, vorab das Ende eines Krimis zu kennen.(...)
Lokalkolorit und Exotik
WestfalenpostFebruar 2011
Keine Leiche, keine Kohle - so einfach ist das. Wenn man Versicherungsangestellter ist und im Auftrag seiner Gesellschaft auf die Suche nach einem Verschwundenen geht.
"Keine Leiche, keine Kohle", so lautet auch der Titel des mittlerweile dritten Romans von Manfred Schloßer, mit dem der Hobby-Autor seine Danny-Kowalski-Trilogie vervollständigt.(...)