Wie fühlt es sich an, mit einer Panikattacke im Bett zu liegen? Bus zu fahren? Kaffee zu trinken? Dieses Buch wagt den Versuch, mit markanten Texten den Kopf, das Herz und das Leben einer ehrlichen Frau mit Angststörung und Depression zeichnen. Ein Brechen mit Klischees und ein Spielen mit Absätzen und Wörtern, die manchmal in Reimen aufeinandertreffen und manchmal aneinander vorbeigehen.
Geboren im Jahr 1995, einen Bachelor in Linguistik, einen Master in Computerlinguistik, ein Trauma und zwei Therapien. Und im Herzen immer noch, oder vor allem gerade deshalb, eine Künstlerin mit Liebe zu kurzen Texten mit starker Aussagekraft und wenig Satzzeichen.
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