Kaputt war nie das Ende erzählt die autobiografische Geschichte einer jungen Frau, die bei Gewalt, Ausgrenzung, Missbrauch, psychischer Belastung und systemischem Versagen aufwächst. Sie beschreibt, wie sie bei Behörden und Institutionen um Hilfe kämpft und doch immer wieder übersehen wird.
Das Buch zeigt ihren Weg durch Depression, Obdachlosigkeit, den Verlust ihres Kindes an das Jugendamt und ihren Versuch, traumatische Muster zu durchbrechen. Es dokumentiert direkt und unverblümt, wie Betroffene im System scheitern können und wie viel Kraft es braucht, das eigene Leben trotz Rückschlägen zurückzuholen.
Reliana Phönix schreibt ihre Bücher nicht für sich selbst, sondern für all die Frauen und Männer, die im System übersehen werden und keine Stimme bekommen. Ihre Texte entstehen aus eigenen Erfahrungen mit Gewalt, Trauma und fehlender Unterstützung und richten sich an Menschen, die Ähnliches erlebt haben und sich in der Gesellschaft oft allein fühlen. Mit ihren Werken möchte sie sichtbar machen, was viele täglich durchleben, und Mut schenken, weiterzugehen. Ihr Ziel ist es, Tabus zu brechen, Missstände zu zeigen und denjenigen eine Stimme zu geben, die zu lange geschwiegen haben.
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