Schlagworte: Selbstreflexion führt vom Kampfplatz oder Haifischbecken Schule zum friedlichen Miteinander, Neid und Eifersucht und Konkurrenz sind die Keimstätte für Mobbing auf allen Ebenen, Friedliches und generationenübergreifendes Lernen ohne Strukturen, Meditation als neues Gold als Schulfach für eine friedliches Miteinander und eine friedliche Welt, Lerne deine eigenen Gefühle kennen und realisiere sie sind deine und nur du kannst sie verändern
Kampfplatz Schule - Meditation als neues Gold für ein friedliches Miteinander
Stell dir eine Schule vor, in der es keine Angst vor Fehlern gibt. Ein Ort, an dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Ruhe wachsen, lernen und ihre Talente entfalten können. Dieses Buch nimmt dich mit auf eine Reise: vom alten Kampfplatz Schule hin zu einer friedvollen Zukunft, in der Meditation und gegenseitiger Respekt den Ton angeben. Es inspiriert dazu, Bestehendes zu hinterfragen, neue Wege zu gehen und Lernen wieder zu dem zu machen, was es sein sollte: lebendig, kreativ, sicher, gemeinschaftlich, inspirierend.
Ein visionäres Bilderbuch für alle, die Bildung neu denken wollen.
Miriam Bruderer war viele Jahre als Schulleiterin tätig. Zuvor absolvierte sie unter anderem das Grundstudium in Familiensoziologie. Heute ist sie mit laufend-inne-halten.ch unterwegs und widmet sich in ihrer Praxis informations-energiemedizin.ch der Energieheilung.
Sie ist überzeugt, dass ein friedliches Miteinander entstehen kann, wenn wir bereit sind, unseren eigenen Standpunkt zu reflektieren und bei Bedarf neu auszurichten. Gefühle wie Angst, Neid oder Eifersucht zeigen uns Schattenseiten, die eine Keimstätte für Mobbing sind, uns jedoch helfen können, uns selbst besser zu verstehen und anzunehmen.
Aus ihrer Zeit als Schulleiterin weiss Miriam Bruderer, wie oft in Schulen unterschwellige Spannungen auftreten, sogenannte kalte Konflikte. Gerade im Umgang mit Kindern ist ein achtsames, ehrliches Miteinander besonders wichtig. Mit ihrem Buch möchte sie zeigen, wie wir durch mehr Bewusstheit und Herzverbindung zu einem friedlicheren Zusammenleben finden können.
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