Eier am Spieß, Aerobic auf der Promenade, bunte Schlafanzüge im Straßenverkehr – Kambodscha ist auf den ersten Blick ein Land der Improvisation und der Lebensfreude. Aber knapp vier Jahre Gewaltherrschaft der Roten Khmer haben ihre Spuren hinterlassen. Die Entwicklungshelferin und Asienkennerin Tanja-Elisabeth Lenz berichtet kritisch und pointiert aus einem traumatisierten Land, dessen Menschen zwischen einer Jahrtausende alten Kultur und aktuellen politisch-gesellschaftlichen Krisen ihre Identität suchen: ein kambodschanisches Hochzeitsfest, die Schilderung der Wahlen, die Auseinandersetzungen um die „Miss Landmine“ oder die Arbeit der kambodschanischen Nichtregierungsorganisationen, die sich für Landrechte und gegen Zwangsvertreibungen engagieren. Und natürlich erfährt man auch, was Eier am Spieß sind!
Tanja-Elisabeth Lenz, 1974 in Traben-Trarbach an der Mosel geboren, studierte Regionalwissenschaften an der Universität Bonn. Sie arbeitete mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt und engagierte sich für NGOs wie die Menschenrechtsorganisation FIAN. Anfang 2008 ging sie als Entwicklungshelferin nach Kambodscha.
(...)Lenz beschreibt das Land ungeschminkt, so wie sie es erlebt und erfahren hat. Aus dem Hang zum Kitsch und den Troddeln, die überall hängen, zieht sie ihre eigenen, humoristischen Schlüsse(...)
Unser Buchtipp
Cochemer Wochenspiegel
November 2014
(...)Die Entwicklungshelferin und Asienkennerin Tanja-Elisabetz Lenz, die aus Traben-Trarbach stammt, berichtet kritisch und pointiert aus einem traumatisierten Land, dessen Menschen zwischen einer Jahrtausende alten Kultur und aktuellen politisch-gesellschaftlichen Krisen ihre Identität suchen.
Kambodscha hautnah erlebt
Rhein-ZeitungSeptember 2014
(...)Lenz beschreibt das Land ungeschminkt, so wie sie es erlebt und erfahren hat. Aus dem Hang zum Kitsch und den Troddeln, die überall hängen, zieht sie ihre eigenen, humoristischen Schlüsse(...)
Unser Buchtipp
Cochemer WochenspiegelNovember 2014
(...)Die Entwicklungshelferin und Asienkennerin Tanja-Elisabetz Lenz, die aus Traben-Trarbach stammt, berichtet kritisch und pointiert aus einem traumatisierten Land, dessen Menschen zwischen einer Jahrtausende alten Kultur und aktuellen politisch-gesellschaftlichen Krisen ihre Identität suchen.