Das Recht des Stärkeren, eine universelle Regel, doch was ist wenn man der Schwächere ist? Hast du auch genug Überlebenswillen, wenn deine Mahlzeiten aus deinen Freunden bestehen? Kain lehrt den Adelsmann Marbod schnell das Vampire und Menschen nicht auf einer Stufe stehen und das Schwächere auch leben wollen. Wenn man Tiere halten und töten darf weil der Mensch ihnen überlegen ist, darf der Vampir dies auch dem Menschen tun? Ein interessanter Perspektivenwechsel beginnt und die Bedeutung der Moral hält Einzug. Hindert sie uns unser gesamtes Potenzial zu entfalten oder schützt sie die Lebewesen um uns herum? Kann man Menschen in Ställen halten wie Tiere und gewinnbringend nutzen? Marbod bleibt nichts anders übrig als dies herauszufinden, denn einen anderen Ausweg gibt es nicht.
Bücher spielten schon immer eine große Rolle in meinem Leben, sodass ich mich mit zwölf Jahren an meinem ersten Western probierte. Auch wenn dies nur belächelt worden ist, war das Erzählen von Geschichten immer Teil meines Lebens. So war es auch kein Zufall, dass mit dem Interesse an Fantasyromanen ich dem Pen and Paper verfiel. In vielen Fantasy Settings, allen voran in DnD (Dungen and Dragons), erschuff ich viele Welten und Geschichten, doch blieben das immer nur Geschichten in meinem Kopf und nicht auf Papier. Da auch leider oft die Erinnerung verblasst riefen Stift und Papier bzw. Maus und Tastatur nach mir um neue unbekannte Welten zu erschaffen, die bleiben sollten.
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