Ja, Scheiße, Mann! Der Absturz und die Rückkehr ins Leben waren deutlich härter als gedacht. Trotzdem führte Jack sein sexuell ausschweifendes Leben weiter als sei nichts gewesen. Und als sie dann tatsächlich auftauchte, die Frau, mit der alles anders werden sollte, hatte er einfach gar nichts geschnallt und daher auch alles verkackt. Nur die größte Anstrengung seines Lebens kann ihn noch zum Ziel und sein Leben endlich in die Spur bringen. Dies ist die Fortsetzung des ersten, Liquids und des zweiten Fluids genannten Teils.
Jack Jones ist das Pseudonym des Autors, der autobiografische Erinnerungen mehrerer Personen unter seinem Namen als Ich-Erzähler vereint und diese mit einer Portion Phantasie miteinander verwebt. Der Roman macht diese Erinnerungen von teilweise sehr persönlicher, delikater Art öffentlich. Daher muss der echte Name des Verfassers zum Schutz der wahren Protagonisten anonym bleiben.
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