Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten

Johannes der Ire
ePUB
634,7 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783757873493
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 14.06.2023
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
7,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosJonas war mein bester Freund, obwohl ich ihn nur selten mit diesem Allerweltsnamen anredete, der sich in unserer Schulklasse eingebürgert hatte. Irgendwann hatte ich begonnen, ihn mit Johannes anzusprechen, seinem ins Taufregister und ins Buch des Standesamts eingetragenen Vornamen, und er hatte nicht abgewunken. Dazu war er wohl viel zu intelligent, ja ich möchte sogar behaupten, dass er mir in Bezug auf die menschliche Reife turmhoch überlegen war.
Schulfreundschaften halten nicht immer ewig - das muss auch der Erzähler dieses Romans erkennen; und wenn sich eine Frau zwischen zwei Schulfreunde drängt, verschieben sich Prioritäten. Wege trennen sich, aber Erinnerungen bleiben. Doch sie verändern sich: Der, der sich in seiner Jugend unterlegen fühlte, meistert - wenn der Vergleich unwichtig wird - die Unwägbarkeiten des Lebens manchmal besser als jener, der damals überlegen schien. Doch das unsichtbare Band der Freundschaft fragt nicht nach Über- oder Unterlegenheit, nach Schuld und Vergebung. Es ist einfach da, auch wenn es verloren scheint ...
Norbert Heinrich Holl beschreibt in "Johannes, der Ire" eine Coming-of-Age-Geschichte über das Hohe Lied der Freundschaft, die auch dann Bestand hat, wenn man glaubt, sie verspielt zu haben.
Schulfreundschaften halten nicht immer ewig - das muss auch der Erzähler dieses Romans erkennen; und wenn sich eine Frau zwischen zwei Schulfreunde drängt, verschieben sich Prioritäten. Wege trennen sich, aber Erinnerungen bleiben. Doch sie verändern sich: Der, der sich in seiner Jugend unterlegen fühlte, meistert - wenn der Vergleich unwichtig wird - die Unwägbarkeiten des Lebens manchmal besser als jener, der damals überlegen schien. Doch das unsichtbare Band der Freundschaft fragt nicht nach Über- oder Unterlegenheit, nach Schuld und Vergebung. Es ist einfach da, auch wenn es verloren scheint ...
Norbert Heinrich Holl beschreibt in "Johannes, der Ire" eine Coming-of-Age-Geschichte über das Hohe Lied der Freundschaft, die auch dann Bestand hat, wenn man glaubt, sie verspielt zu haben.
Eigene Bewertung schreiben






Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.