Zeitlose Begegnung: Johann Sebastian Bach und Glenn Gould haben einander gefunden, obwohl sie sich physisch nie begegnet sind. Was sie eint, ist das, worin sie sich gleichzeitig unterscheiden: eine enorme Selbsttreue und Authentizität im schöpferischen Sein. Trotz unterschiedlicher physischer und sicher auch psychischer Konstitution waren beide auf teils ähnliche, teils unterschiedliche Weise ungeheuer resilient. Auch in teilweise enorm schwierigen Lebenssituationen haben beide an ihrer Verpflichtung der Musik gegenüber festgehalten und weltenumspannende Klangräume geschaffen. Bach und Gould durchdringen einander, wie Kugelmenschen. Ihre gemeinsame Trägersubstanz ist der Wille zur absoluten Musik, der »Musik an sich«. Der vorliegende Band der Schriftenreihe hat das Wesen zweier Genies im Blick, die jenseits von Raum und Zeit vermögen, Unterschiedliches in Einklang zu bringen. Eine seltene Gabe. Wo Glenn Gould (mit) Bach spielt, entsteht eine eigene Welt. Darum soll es gehen. Und um das absolute Sein in sich. Aber auch um das In-Beziehung-Setzen: zur Welt, zu den Menschen, zur Psyche, zur Homöopathie, zu den Leserinnen und Lesern und überhaupt ...
Das Buch wendet sich an allgemeinmedizinisch, homöopathisch und psychotherapeutisch tätige Helfer, aber durchaus auch an interessierte Laien. Für diejenigen, die der Homöopathie unkundig sind, findet sich am Ende des Buches eine Lektürehilfe.
Geb. 1954, Medizinstudium, Facharzt für Immunologie, Praktischer Arzt mit den anerkannten Zusatzbezeichnungen Homöopathie und Psychotherapie, hinsichtlich der Praxistätigkeit im Ruhestand, seit 25 Jahren von der Ärztekammer anerkannte Tätigkeit in Fort- und Weiterbildung Homöopathie, seit 2004 Veröffentlichung mehrerer Bücher, unter anderem 4 Bände zur »Psychodynamik homöopathischer Arzneimittelbilder« und »Die sogenannten Chronischen Krankheiten« Herausgeber der vorliegenden Schriftenreihe
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