Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Jenseits des gelben Sterns
Nach Theresienstadt ein neues Leben in Amerika für Versöhnung
Erhard Roy Wiehn (Hrsg.)Paperback
148 Seiten
ISBN-13: 9783896499691
Verlag: Hartung-Gorre
Erscheinungsdatum: 05.02.2019
Sprache: Deutsch
9,80 €
inkl. MwSt. / portofrei
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosMartin Groß
Eine Botschafterin der Versöhnung
Die Versöhnung ist für jede menschliche Gemeinschaft, für jede Gesellschaftsordnung, für jede Kultur ein grundlegender Akt. Wenn Kultur tatsächlich das Mittel ist, durch das der Mensch immer mehr Mensch wird, dann ist Versöhnung der Weg zu einer wirklich humanistischen Kultur.
Inge Auerbacher gelang schon in ihrem ersten Buch Ich bin ein Stern, pädagogisch ambitioniert, fesselnd geschrieben und leicht verstehbar eine Kultur der Versöhnung zu proklamieren. Als Botschafterin der Versöhnung, Toleranz und Menschlichkeit ist Inge Auerbacher in den USA, in Europa und in Israel unterwegs. Wer erlebt hat, wie sie insbesondere Jugendliche, aber auch Erwachsene sehr herzlich und versöhnlich für Versöhnung, Toleranz und Menschlichkeit anspricht und gewinnt, der wird sich dafür interessieren, welchen Weg diese Frau gegangen ist, als sie nach ihrer Befreiung aus dem Konzentrationslager Theresienstadt den gelben Stern abgelegt hatte, um in den USA ein neues Leben zu beginnen. Es ist von höchstem Interesse, lesen zu können, wie Inge Auerbacher in ihrem Leben den Teufelskreis des Beschuldigens und Hassens durchbrochen und aufgehoben hat. Dieses Buch gibt Gelegenheit dazu.
Für den Deutsch-Israelischen Arbeitskreis südlicher Oberrhein (DIA), der seit über 30 Jahren den deutsch-jüdischen und den jüdisch-christlichen Dialog vorantreibt und maßgebliche Impulse für die Versöhnung gesetzt hat, ist Inge Auerbacher eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Versöhnungsarbeit. Ihr Name steht für Versöhnung. Wir wünschen ihrem Buch, dass es die Herzen der Menschen jeden Alters erreichen möge. Wir hoffen, dass mit diesem Buch die Versöhnung immer mehr Eingang findet in unserer Gesellschaft. Wir denken, dass dieses Buch die Kultur der Versöhnung als Weg zu einer wirklich humanistischen Gesellschaft unumkehrbar machen hilft.
Lahr, 20. Mai 2005
Eine Botschafterin der Versöhnung
Die Versöhnung ist für jede menschliche Gemeinschaft, für jede Gesellschaftsordnung, für jede Kultur ein grundlegender Akt. Wenn Kultur tatsächlich das Mittel ist, durch das der Mensch immer mehr Mensch wird, dann ist Versöhnung der Weg zu einer wirklich humanistischen Kultur.
Inge Auerbacher gelang schon in ihrem ersten Buch Ich bin ein Stern, pädagogisch ambitioniert, fesselnd geschrieben und leicht verstehbar eine Kultur der Versöhnung zu proklamieren. Als Botschafterin der Versöhnung, Toleranz und Menschlichkeit ist Inge Auerbacher in den USA, in Europa und in Israel unterwegs. Wer erlebt hat, wie sie insbesondere Jugendliche, aber auch Erwachsene sehr herzlich und versöhnlich für Versöhnung, Toleranz und Menschlichkeit anspricht und gewinnt, der wird sich dafür interessieren, welchen Weg diese Frau gegangen ist, als sie nach ihrer Befreiung aus dem Konzentrationslager Theresienstadt den gelben Stern abgelegt hatte, um in den USA ein neues Leben zu beginnen. Es ist von höchstem Interesse, lesen zu können, wie Inge Auerbacher in ihrem Leben den Teufelskreis des Beschuldigens und Hassens durchbrochen und aufgehoben hat. Dieses Buch gibt Gelegenheit dazu.
Für den Deutsch-Israelischen Arbeitskreis südlicher Oberrhein (DIA), der seit über 30 Jahren den deutsch-jüdischen und den jüdisch-christlichen Dialog vorantreibt und maßgebliche Impulse für die Versöhnung gesetzt hat, ist Inge Auerbacher eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Versöhnungsarbeit. Ihr Name steht für Versöhnung. Wir wünschen ihrem Buch, dass es die Herzen der Menschen jeden Alters erreichen möge. Wir hoffen, dass mit diesem Buch die Versöhnung immer mehr Eingang findet in unserer Gesellschaft. Wir denken, dass dieses Buch die Kultur der Versöhnung als Weg zu einer wirklich humanistischen Gesellschaft unumkehrbar machen hilft.
Lahr, 20. Mai 2005
Erhard Roy Wiehn (Hrsg.)
Dr. Drs. h.c. Erhard Roy Wiehn, M.A.
Professor (em.) im Fachbereich Geschichte und Soziologie der Universität Kon-stanz; Veröffentlichungen vor allem zur Schoah & Judaica:
www.uni-konstanz.de/soziologie/judaica
https://de.wikipedia.org/wiki/Erhard_Roy_Wiehn
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.