Grenzen entstehen vielfach im Kopf. Dilettantismus und Berührungsängste durch nicht haltbare Fake-News lassen einige davon auch im Umgang mit Behinderten zu Tage treten. Dabei können Menschen, die einfach etwas anders als der Großteil der Bevölkerung sind, oft eine große Bereicherung für diese sein. Jenny lernt schon als kleines Kind den mit Trisomie 21 geborenen Johnny kennen. Fortan sind die beiden unzertrennlich. Für sie ist das Down-Syndrom keine Behinderung, sondern etwas ganz Besonderes. Gemeinsam gehen sie den Weg durch ein nicht immer einfaches Leben und nutzen auch mal Umwege, um Ziele zu erreichen.
Eine bewegende Geschichte, die deutlich mehr bewirkt, als nur Stoff für einen mitreißenden Roman zu sein ...
Andreas Schwedt ist in Gelsenkirchen geboren und in Bochum aufgewachsen. Seit einigen Jahren lebt er mit seiner Ehefrau Anja in Hattingen. Schon in der Grundschule wuchs mit ersten Schreibkenntnissen die Liebe zum Verfassen von Geschichten. Neben seinem Hauptberuf als Kaufmann sieht er das Schreiben seit vielen Jahren als seine Passion an. Zu seinen Hobbys gehören Schauspielerei und Lesen.
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