Ach ja, es war so eine schöne Idee: das Jahrbuch 2024 einfach als eine Art Skizzenbuch. Einfach nur Skizzen. Gekonnt, aber nicht gewollt. Und dann war alles, wie so oft, eben wieder mal ganz anders. Der titelgebende Ausruf stammt übrigens von Corinna Preisberg. Er erklang am 21. September direkt neben der Versöhnungskirche in der Mittelstadt Völklingen, kurz vor Mittag. Was das auch immer zu bedeuten hat.
Geboren in Neunkirchen/Saar, studiert Klaus Harth Freie Bildende Kunst mit dem Schwerpunkt Zeichnung bei Prof. Dieter Brembs an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Neben Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u.a. im Kunstverein Germersheim, der Galerie Hilger in Wien, der Walpodenakademie in Mainz, dem Saarländischen Künstlerhaus, dem Kultusministerium des Saarlandes und im Foyer des Saarländischen Landtags, verlagerte sich die Tätigkeit in den letzten Jahren verstärkt auf Collaborationen im spartenübergreifenden Bereich. So war er z.B Life-Zeichner bei Liquid-Penguins "Der Fall Sola" u.a. im ZKM Karlsruhe und der Freien Akademie Hamburg. Es folgten Performances zu August Clüsserath mit dem Ensemble My Wife, Bühnenzeichnungen für Ralf Peters Inszenierungen von Kafkas "Der Gruftwächter" und "Der Kaiser von Atlantis" und zu seinen Aufführungen von Schönbergs Gurreliedern und Mahlers "Das Lied von der Erde". Klaus Harth ist Mitglied im Saarländischen Künstlerhaus und im Netzwerk Freie Szene Saar.
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