Die wahrscheinlich schönste und tiefsinnigste Lebensgeschichte von Jacob Böhme.
Vielleicht nicht zufällig war es eine Frau, Edith Mikeleitis, die vor über 60 Jahren einen philosophischen Roman veröffentlichte, welcher uns Jakob Böhme wie kaum ein anderer nahe bringt.
Sie erzählt sehr plastisch und detailliert die Abenteuer seines Lebens, und verbindet diese immer wieder mit geistvollen Passagen, in denen er in Gesprächen mit schlesischen Freunden seine tiefgründigen Ideen zu Mensch, Natur und Gott entwickelt. Das Buch erlebte bis in die 50-iger Jahre mehrere hohe Auflagen und ist nun endlich wieder verfügbar.
Edith Mikeleitis, geb. 1905 in Posen und gest. 1964 in Stuttgart, war zu ihrer Zeit eine einflussreiche und erfolgreiche Schriftstellerin. Sie schrieb auch unter dem Namen Edzar Schumann. Sie verfasste zahlreiche Werke, die sich meist um große Persönlichkeiten der Geschichte und Kulturgeschichte ranken.
Maik Hosang (Hrsg.)
1961 in Bautzen geboren, studierte Maik Hosang Philosophie, Psychologie und Anthropologie an der Humboldt-Universität Berlin. 1990 promovierte er zum Thema "Der Mensch in den Evolutionsschichten der Selbstorganisation". Seit 2012 vertritt er die Professur für Kulturphilosophie und Transformationsforschung an der Hochschule Zittau/Görlitz. Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Zusammenhänge von Ökologie, Ethik und Freiheit sowie von Nachhaltigkeits- und Glücksforschung.
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