An alle Versager (oder die, die sich dafür halten), an alle, die selbst ihr größter Richter sind (oder gerichtet werden), an alle, die aufwachen und die Realität als bitter begreifen, wagt einen erlösenden Blick der Erkenntnis in dieses Werk, wenn ihr gewillt seid, zu verstehen, dass Veränderung gut ist (oder schwer), dass Träume manchmal da sind, um sie loszulassen (oder daran festzuhalten), dass Abzweigungen am Wegesrand hin und wieder existieren, um ihnen zu folgen. Aber vergesst nicht, liebe Leser, wie ihr die Geschichte auch interpretieren mögt, sie wird mehr über eure eigenen Gefühle verraten, als ihr zu Glauben scheint.
Diese Erzählung beruht auf fiktiven Begebenheiten. Doch es spricht sich, in jedem Werk einer Autorin steckt ein Fünkchen Wahrheit. Geheimnisvoller Weise werde ich ein paar Fakten verraten, die in der Erzählung vorkommen. Sie können auf mich bezogen wahr sein, oder eben nicht. Viel wichtiger ist doch, welche Wahrheiten die Geschichte über euch selbst offenbart.
1. Ich habe eine Zwillingsschwester (Hinweis: siehe Widmung) 2. Ich studiere Medizin (Na gut, hier gebe ich euch die Lösung: Ich mache ein duales Studium. Welches? Das bleibt mein Geheimnis) 3. Ich habe 2021 mein Abitur gemacht 4. Ich bin Antialkoholikerin (!) 5. Ich kenne jemanden, der Backpacker heißt
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