Diese Erzählung ist aus der Sicht einer Täterin geschrieben. Sie ist nicht der Versuch, Stalker zu verharmlosen, deren Opfer oft dauerhafte psychische Schäden von den jahrelangen Attacken ihrer Peiniger davontragen. Sie will vielmehr zeigen, welche Umstände dazu führen können, dass aus einem ursprünglich „normalen“ Verhalten eine Straftat wird. Und wie nah wir uns oft selbst an dieser Grenze bewegen.
Gudrun Heller studierte zunächst Jura und arbeitete danach in verschiedenen Büroberufen. Seit Geburt ihrer Tochter im Jahr 2002 ist sie als Tagesmutter für das Jugendamt tätig. Seit ungefähr dieser Zeit schreibt sie nebenberuflich Gedichte, Kurzgeschichten und Romane.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.