Schlagworte: Poesie über Abschied und Vergänglichkeit, Lebensphilosophie in Gedichtform, Lyrikbuch für stille Momente, Lyrik für melancholische Nachmittage, Moderne deutschsprachige Poesie
Als Gelegenheitsangler im Meer des Lebens hat der Autor Christian Golusda Gedanken, Gefühle, Geschehnisse ans Licht gefördert, in die Form von Gedichten gebracht und mit Skizzen aus seinen Reisetagebüchern versehen. Das sind nun nicht die meist skurrilen oder gar komischen Situationen und Sprachspiele, wie sie sein zu Spott und Spaß neigendes Alter Ego Doktor Krittel notiert hat, sondern die eher dunkleren Lebensphasen, in denen die Zuversicht mit dem Zweifel im Zwist liegt und auch die unvermeidlichen Wege in Alter und Abschied zu Zeugnissen des persönlichen Erlebens werden, bis zum "Letzten Lied", wenn "alles gesagt und alles gesungen" ist. Eine Lektüre für nachdenkliche Nachmittage ...
Christian Golusda, geboren 1948, lebt als Psychiater in Frankfurt am Main. Nach dem Studium der Pharmazie und Medizin wechselte er als Quereinsteiger in die freie Kulturszene. Neben Darstellung, Konzeptionen und Regie für Tanz/Theater in eigenen Produktionen und für andere freie Ensembles ist er auch als Autor und Übersetzer tätig. "Doktor Krittels Kinderkram" war seine erste Sammlung mit Reimen und Bildern für große und kleine Kinder. Für die Reisegedichte "Sturm und Tang" erhielt er zusammen mit Elsemarie Maletzke den Robert-Gernhardt-Preis. s.a.: www.christian-golusda.de
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