Für Annalee könnte ein lange Zeit gehegter Traum endlich Realität werden. Wie aus dem Nichts stehen nahezu unbegrenzte Mittel für ihr privates Forschungsprojekt zur Verfügung. Auf einmal scheint alles erreichbar. Das Ziel zum Greifen nah, bröckelt die eben noch so klar umrissene Fassade ihrer Welt. Was bleibt ihr eigentlich, sollte sie jetzt Erfolg haben? Von Tag zu Tag hatte sie sich nur an der vagen Idee einer Zukunft entlanggehangelt. Gibt es denn überhaupt ein Leben nach der Erfüllung?
Eine Geschichte über Delfine, Künstliche Intelligenz und Einsamkeit.
»(...) schön melodramatisch und zeitgenössisch.« - Sven
Lisa Olthafer, Jahrgang 1994 und gebürtige Schleswig-Holsteinerin, zog zum Studium, insbesondere der Empirischen Sprachwissenschaft und Geschichte, nach Kiel. Die windige Fördestadt ist ihr seitdem ein liebes Zuhause geworden, von welchem aus sie sich gerade auch für die Belange der LGBTIQ-Community in der Region engagiert. Neben ihrer großen Leidenschaft, dem Schreiben, ist sie eine begeisterte Kinogängerin und ambitionierte Künstlerin. Auch die Natur hat es ihr angetan und so nutzt sie oft die Gelegenheit zu einem kleinen oder größeren Wanderausflug. Ihre erste annähernd kohärente Geschichte schrieb sie bereits im zarten Alter von zehn Jahren. Diese ist allerdings, genauso wie die Werke ihrer frühen Teenager-Jahre (im Gros Star Trek Fanfiction), glücklicherweise nicht mehr erhalten.
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