Sie kneift die Augen zusammen, das Ziel fest im Blick. Sie spürt, wie er sich unter ihr anspannt, seine Nüstern beben und er ist bereit, sie bis ans Ende der Welt zu tragen. Ja, die rosarote Idylle in so manchen Pferdefilmen.
Aber was passiert, wenn man in manchen Situationen Angst hat? Sich überfordert fühlt? Wenn man den Weg erst suchen muss, bis Pferd und Reiter ein Team werden? Dann reite ich einfach los, waren die letzten Worte von Wuschelkopfalarm im ersten Buch. Doch vor dem unbeschwerten Reiten liegen noch einige Stolpersteine.
Die Reise mit Isbjörn, dem Eisbären geht weiter in einer Achterbahnfahrt namens Leben, und diesmal sogar über die Ländergrenzen hinaus.
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