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Meine Frau, Martina Lauer wurde am 01.12.1956 geboren und starb am 19.12.2013. Sie war eine wundervolle Ehefrau, sexy Geliebte, beste Freundin und eine aufopferende Mutter. Unsere Liebe im Leben war endlich, im Tode ist sie unendlich...
1956, als Sohn von Heinz und Rosemarie Lauer in Dortmund geboren. Soviel zu meinen leiblichen Eltern.
Im Alter von 9 Monaten adoptiert von Claude und Hilde Rigollot, aufgewachsen in Neustadt an der Weinstraße. Mein Vater, Berufsoffizier bei der französischen Armee konkurrierte forthin mit meiner deutschen Mutter um meine Ausbildung. Enfants Troupes oder deutsche Schule. Letztendlich setzte sich meine Mutter durch und im Alter von 4 Jahren begann ich deutsch zu lernen.
Im Alter von 5 Jahren begann dann mein schulischen Martyrium, denn als hochbegabter, sollte ich nach der ersten Klasse auf die Sonderschule verbracht werden. Glücklicherweise hatte meine junge Referendarin in der 2. Klasse schon mal was von Hochbegabtenförderung gehört und so entkam ich mit Minimalschäden (Stottern) der Grundschule und verbrachte die nächsten Jahre in einem Internat. Mit 15 erlangte ich mein Abitur und mangels Alternativen verpflichtete ich mich beim Bundesgrenzschutz. Spezialausbildung bei einer Spezialeinheit. Damit entging ich auch, der sowieso drohenden Wehrpflicht.
Mit 18 schied ich nach einem schweren Verkehrsunfall aus dem BGS aus.
Und mein Leben begann...
1976, in Heidelberg-Schlierbach, in einer Spezialklinik traf ich die Liebe meines Lebens. Und mein Leben bekam einen Sinn. Heirat noch im gleichen Jahr, Geburt meiner Ältesten ebenfalls. 2 (3) weitere Töchter folgten 1982, (1984), 1988 Ich begann zu studieren, zuerst Medizin in Heidelberg, dann aber aus finanziellen Gründen, stieg ich um auf Informatik, (damals noch Datenelektronik). 1982, begann mein Berufsleben und es sollte der Abschied von Deutschland werden. Über Irak, Japan, Südkorea, Indien, Australien, Florida, Südfrankreich, Swaziland und Südafrika sollte mich mein Berufsleben führen. Die deutsche Rüstungsindustrie hatte mich fest im Griff und ich hatte auch nichts gegen eine fürstliche Entlohnung.
1999, nach schwerer Krankheit, kam der Absturz im beruflichen Bereich. Mangelnde ärztliche Versorgung machten aus mir den Mann, der ich heute bin, schwerstbehindert, immer auf der Kippe zum Tod. Aber immer hielt mich eine Person auf der richtigen Seite...Meine Frau...
2013, dann der Supergau... nach einem Behandlungsfehler starb meine bessere Hälfte...und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes...
Nun, ich, der Mathematiker, der Logiker, der Realist...., der mit Kunst nie was am Hut hatte, setzte sich hin und betrachtete sein Leben mit ihr...
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