Schlagworte: Deutsche Gegenwartsliteratur über Vergangenheit und Neuanfang, Belletristik Hochzeit als Wendepunkt, Romane über Schuld und Entscheidungen, die uns einholen, Lebenswege und Entscheidungen Jugend, Frauenliteratur Familiengeheimnisse
Manchmal ist die größte Wahrheit die, die wir vergessen haben.
In einer deutschen Kleinstadt, gezeichnet von der Stille der beginnenden Corona-Pandemie, begegnen sich drei Frauen wieder, die eine gemeinsame Jugend verbindet. Als Agnes, Sabine und Elisabeth nach Jahren wieder aufeinandertreffen, holen sie nicht nur alte Freundschaften ein, sondern auch lange verdrängte Geheimnisse. Eine geplante Hochzeitsfeier als Anlass ihrer Wiederbegegnung, wird zum schicksalhaften Wendepunkt, an dem ihre Vergangenheit und Gegenwart aufeinandertreffen.
Während Agnes sich in ihre stille Welt zurückgezogen hat, kämpft Elisabeth mit dem Druck der Perfektion, und Sabine hält an alten Träumen fest. Diese drei so unterschiedlichen Frauen verbindet eine gemeinsame Geschichte von Schuld und Selbstfindung. Doch ihre Erinnerungen erzählen widersprüchliche Geschichten... was ist damals wirklich passiert?
Zwischen Rückblenden in die Jugend und den Herausforderungen der Gegenwart entfaltet sich eine tiefgründige Erzählung über Freundschaft, Schuld und die Suche nach Identität. Ein vielschichtiger Roman über die Fragen, wer wir waren, wer wir sein wollten - und wer wir wirklich sind.
Ein Roman, der zeigt: Erinnerungen sind so facettenreich wie das Leben selbst.
Für Leser:innen von psychologisch tiefgründiger Gegenwartsliteratur, die Freundschaft, Identität und Vergangenheitsbewältigung in den Mittelpunkt stellt.
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