In diesen Impulsgeschichten geht es vorwiegend um soziale Beziehungen. Hier meist in distanzierter Form, so dass es zu einem Modell-Lernen kommen kann (ohne dem Kind oder Erwachsenen zu nahe zu treten), zum anderen werden so möglichst zahlreiche Interpretationsansätze offen gehalten. Ursprünglich als Kindergeschichten konzipiert, sind sie auch in der Familientherapie und somit auch für Erwachsene einsetzbar. Die distanzierte Form wird durch nicht-menschliche Protagonisten erreicht. Zu den Geschichten gibt es jeweils Impuls-Fragen und die Möglichkeit zu schriftlichen Antworten, die in einem bibliotherapeutischen Rahmen bearbeitet werden können.
Dr. Claudia J. Schulze, Studium der Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Literaturwissenschaften und Journalismus in Karlsruhe, Freiburg, Konstanz und Zürich.
Weiterbildung in Klinischer Psychologie, Trauerbegleitung, Bibliotherapie und Kunsttherapie.
Arbeitet in eigener Praxis (Auch Online-Termine möglich), sowie als Schriftstellerin und als Sprecherin. Weiterbildung in Trauma-Forschung.
Derzeit Arbeit sie an einem internationalen Forschungsprojekt.
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