Schlagworte: Utopie / Dystopie, Zukunftswelt und Zukunftsvisionen, Künstliche Intelligenz und futuristische Technologien, Rätselroman und Reiseabenteuer - mysteriöse Insel im Mittelmeer, Magischer Realismus - Buchstabenmystik
Buchstaben, die Bausteine der Sprache, werden in diesem Roman zu unberechenbaren Elementen, die Gefahren und Geheimnisse heraufbeschwören. Mina ist eine angehende Schriftstellerin aus Athen und gerät mit ihrer Schwester und deren Freund auf die künstlich geschaffene Insel Imitathyos - ein Utopia für exklusive Touristen. Doch ein unerwarteter Vorfall löst eine Kette bizarrer Ereignisse aus, und eine Rückkehr scheint unmöglich. In den Wirren dieser futuristischen Welt zunehmend verloren, müssen Mina und ihre Mitreisenden die rätselhafte Realität entschlüsseln, wenn sie von hier fortkommen wollen, bevor eine drohende Katastrophe sie für immer auf der Insel festhält. In dieser Odyssee entfaltet sich die Kraft der Buchstaben und zeigt, wie Worte die Wirklichkeit formen.
Matthias Alexander Kristian Zimmermann wurde 1981 in Basel (Schweiz) geboren und ist in ländlicher Umgebung im Kanton Aargau aufgewachsen. Er studierte musikalische Komposition, Kunst & Vermittlung, Game Design, Art Education und Pädagogik. Zimmermann ist Schriftsteller, Maler und Medienkünstler. Seine Bilder, die er als »Modellwelten« bezeichnet, reflektieren und erforschen die Kunst-, Design- und Mediengeschichte. Sein Werk wurde umfassend rezensiert und befindet sich in Sammlungen diverser Museen und Kunstarchive.
Im Hirmer Verlag ist das Kunst- und Sachbuch »Digitale Moderne. Die Modellwelten von Matthias Zimmermann« über ihn erschienen. Im Kulturverlag Kadmos hat er seinen Debütroman »KRYONIUM. Die Experimente der Erinnerung« und »INTOXIKATION. Chemie der Illusionen« publiziert. Zimmermanns Romanwelten haben sich in einem langjährigen Entwicklungsprozess aus den Konzepten seiner Kunstwerke herausgebildet. Seine Bücher erscheinen sowohl in Verlagen als auch unter seiner eigenen Edition MODELLWELTEN.
von thortis_buecher_blog (...) Unsere Sprache besteht aus Buchstaben; der Autor A. K. Zimmermann spielt mit diesen, formt sie neu und erschafft etwas ganz Neues, Fragiles, nur um es dann wieder einzureißen. Ein Roman, vor dem Kafka seinen Hut ziehen würde.
Rezension
rabiataunddasgeschriebenewort.de
Dezember 2024
In dieser Odyssee entfaltet sich die Kraft der Buchstaben und zeigt, wie Worte die Wirklichkeit formen.
Rezension
sarah83sbookshelf
Januar 2025
Als verbindendes Element begleiten den Leser durch alle Kapitel eigenwillige Worte oder Wortgebilde, welche die Besonderheiten des Romanes unterstreichen. Sie werden nach und nach aufgriffen, um spätere Resultate früheren Handlungen zuzuordnen. Kein Wort ist zuviel oder gar am falschen Platz. Man merkt an vielen Details, wie durchdacht und geplant dieser Roman ist.
Rezension
lesenswertesausdembuecherhaus
Dezember 2024
Die Geschichte ist eine faszinierende Mischung aus Utopie und Dystopie, durchzogen von leichten Einschlägen der Mythologie, die die Handlung in ein vielschichtiges und komplexes Licht tauchen.
Der Autor Matthias A. K. Zimmermann beherrscht das Spiel mit Worten virtuos und entführt seine Leser in eine faszinierende Welt, in der Buchstaben und Worte zu lebendigen Akteuren werden. Er führt seinen Leserinnen und Lesern die Macht der Sprache und zeigt, wie sie sich auf unsere Wahrnehmung der Welt auswirkt.
Rezension
thortis-buecher-blog
Dezember 2024
Unsere Sprache besteht aus Buchstaben; der Autor A. K. Zimmermann spielt mit diesen, formt sie neu und erschafft etwas ganz Neues, Fragiles, nur um es dann wieder einzureißen. Ein Roman, vor dem Kafka seinen Hut ziehen würde.
Presserezension
Aargauer Zeitung
Dezember 2024
Entstanden ist das Werk von 2014 bis 2024. In dieser Zeit arbeitete Zimmermann stets auch an Bildern zu seinen Welten, «die sich aus der Verbindung von Musik, Malerei und digitalen Medien ergeben haben». Verliert man sich in seinen grossformatigen Gemälden, entsteht der unerfüllte Wunsch nach einer Visualisierung der Romanwelt. Dafür wagt der Roman sehr schöne Experimente, sei es ein aus Satzzeichen bestehender Strand oder der typografisch umgesetzte Abschluss des Romans.
Rezension
https://www.instagram.com/p/DD2aM3QOocp/?igsh=MWVzbzJleG1zdnN0NA%3D%3DDezember 2024
von thortis_buecher_blog
(...)
Unsere Sprache besteht aus Buchstaben; der Autor A. K. Zimmermann spielt mit diesen, formt sie neu und erschafft etwas ganz Neues, Fragiles, nur um es dann wieder einzureißen. Ein Roman, vor dem Kafka seinen Hut ziehen würde.
Rezension
rabiataunddasgeschriebenewort.deDezember 2024
In dieser Odyssee entfaltet sich die Kraft der Buchstaben und zeigt, wie Worte die Wirklichkeit formen.
Rezension
sarah83sbookshelfJanuar 2025
Als verbindendes Element begleiten den Leser durch alle Kapitel eigenwillige Worte oder Wortgebilde, welche die Besonderheiten des Romanes unterstreichen. Sie werden nach und nach aufgriffen, um spätere Resultate früheren Handlungen zuzuordnen. Kein Wort ist zuviel oder gar am falschen Platz. Man merkt an vielen Details, wie durchdacht und geplant dieser Roman ist.
Rezension
lesenswertesausdembuecherhausDezember 2024
Die Geschichte ist eine faszinierende Mischung aus Utopie und Dystopie, durchzogen von leichten Einschlägen der Mythologie, die die Handlung in ein vielschichtiges und komplexes Licht tauchen.
Der Autor Matthias A. K. Zimmermann beherrscht das Spiel mit Worten virtuos und entführt seine Leser in eine faszinierende Welt, in der Buchstaben und Worte zu lebendigen Akteuren werden. Er führt seinen Leserinnen und Lesern die Macht der Sprache und zeigt, wie sie sich auf unsere Wahrnehmung der Welt auswirkt.
Rezension
thortis-buecher-blogDezember 2024
Unsere Sprache besteht aus Buchstaben; der Autor A. K. Zimmermann spielt mit diesen, formt sie neu und erschafft etwas ganz Neues, Fragiles, nur um es dann wieder einzureißen. Ein Roman, vor dem Kafka seinen Hut ziehen würde.
Presserezension
Aargauer ZeitungDezember 2024
Entstanden ist das Werk von 2014 bis 2024. In dieser Zeit arbeitete Zimmermann stets auch an Bildern zu seinen Welten, «die sich aus der Verbindung von Musik, Malerei und digitalen Medien ergeben haben». Verliert man sich in seinen grossformatigen Gemälden, entsteht der unerfüllte Wunsch nach einer Visualisierung der Romanwelt. Dafür wagt der Roman sehr schöne Experimente, sei es ein aus Satzzeichen bestehender Strand oder der typografisch umgesetzte Abschluss des Romans.