Anno 56. Caesar. veni, vidi,vici. Hohe, majestätische Berge ragen in die Wolken. Silberne Bäche springen zu Tal. Grüne Wiesen bedecken die Hügel der Caturigen. Befestigte Dörfer auf steilen Felsen. Orte der Sehnsucht. Und der Liebe. Heute. Südfrankreich. Ein fast vergessenes Département. Ein Toter. Mitten im Nirgendwo. Imbert auf der Suche nach einer kaum verfolgbaren Spur von Drogen, Verwicklungen und Anschuldigungen. Im Zwiespalt seiner Gefühle zwischen zwei Frauen. Und erneut Spielball höherer Politik.
Markus Korsmeier Jahrgang 1962 Seit vielen Jahren mit Kurzgeschichten und sehr persönlichen Essays auf einer eigenen Blogplattform präsent. Beruflich, nach Studium der Volkswirtschaftslehre, seit 1984 als IT-Berater, Software-Entwickler und Quality Manager selbständig unterwegs. Neben der Lust an Kultur, Reisen und Fotografie immer mehr fasziniert von der Macht des geschriebenen Wortes.
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